#12 Spiritualität, die dich stärkt – nicht klein macht

Shownotes

Was ist "echte" Spiritualität? Jene, frei von Show, Hokuspokus und neuen Dogmen.
Wir beleuchten, warum so viele Menschen im spirituellen Markt in Abhängigkeit geraten, warum Routinen und Rituale oft zur Falle werden und wie du erkennst, ob du gerade deiner Intuition folgst oder deiner Angst.

Wir teilen unsere persönlichen Erfahrungen mit Kirche, Seminaren und spirituellen Coaches und zeigen dir, woran du echte Spiritualität erkennst: Sie macht dich stärker, klarer und freier – auch in deinem Business.

Darum gehts ebenfalls:

  • Spirituelle Lehrer, die nicht verkörpern, was sie predigen: So durchschaut man sie.
  • Begeisterung ist die höchste Form von Spiritualität.
  • Business braucht Tiefe – nicht Hokuspokus.
  • Spiritualität ist keine Show – sie lebt in dir.
  • Echte Rituale machen frei, falsche Routinen abhängig.
  • Spiritualität + Geld = kein Widerspruch, sondern ein Schlüssel.

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@karin.dieheldenfluesterer @andre.dieheldenfluesterer

Transkript anzeigen

00:00:00: Kapitel 1: Einstieg & Grundhaltung

00:00:04: Du bist spirituell und führst ein Business. Und manchmal fragst du dich: Muss ich mich jetzt entscheiden? Zwischen Tiefe und Taktik. Zwischen Hingabe und Handlung. Zwischen Innen und Außen.

00:00:13: Diese Episode ist für dich, wenn du spürst: Es reicht. Ich will mich nicht mehr verbiegen, nur um dazuzugehören. Und ich brauche keinen Hokuspokus, um angebunden zu sein.

00:00:22: Heute geht es darum, wie echte Spiritualität lebt: in dir, in deinem Business. Konkret verkörpert, frei von Show.

00:00:28: Wenn du bei Spiritualität sofort an Klangschalen oder Räucherstäbchen denkst – bleib unbedingt hier. Und wenn du an was ganz anderes denkst, bleib auch hier. Genau darum geht’s: Was echte Spiritualität im Alltag bedeutet – eben ohne Hokuspokus.

00:00:40: Ohne sich zu verbiegen. Ohne sich selbst zu verlieren.

00:00:44: Schön, dass du da bist. Vielleicht hörst du heute etwas, was du bisher weggeschoben hast. Immer wieder gibt es diese Momente, in denen man denkt: Was sollte man eigentlich sein? Ein guter Mensch? Ein guter spiritueller Mensch?

00:00:56: Ich habe mich lange nicht „spirituell“ genannt. Meine Mama hat oft gesagt: „Du bist einfach anders, Kind.“

00:01:01: Und so habe ich mich auch gefühlt – anders, aber nicht unbedingt spirituell.

00:01:05: Wenn ich das Wort Spiritualität höre, sehe ich Menschen, die sich an den Händen halten. Wir sagen in der Schweiz auch G’spürschmi (so viel wie: ein Fühl-mich-Kurs). Vielleicht mit Räucherstäbchen, Klangschalen.

00:01:15: Viele fliehen in diese Spiritualität – anstatt sie wirklich zu leben. Immer noch ein Retreat, noch ein Seminar, noch ein Healing … aber im Alltag fehlt oft die Führung. Auch im Business, auch die Selbstführung.

00:01:26: Kapitel 2: Seminare, Edelsteine & Show-Spiritualität

00:01:30: Früher hieß es bei mir „esoterisch“. Und ehrlich gesagt war das für mich lange ein Schimpfwort.

00:01:35: Ich ging zwar an Seminare – ich liebe Seminare, Ausbildungen, all diese Geschichten. Aber ich habe sehr früh gemerkt: Nicht alle Gemeinschaften sind gleich. Und manchmal war es für mich einfach nur zum Davonrennen.

00:01:46: Zum Beispiel, wenn jemand da saß und sagte: „Ich kann nicht ohne meinen Edelstein aus dem Haus.“ Da dachte ich mir: Das ist doch jetzt nicht dein Ernst.

00:01:55: Einmal war ich bei einem schamanischen Ritual. Inhaltlich fand ich vieles schön – die Ausrichtung auf die Himmelsrichtungen etwa war mir sehr nah. Aber sobald es in Richtung Show ging, war ich raus. Dieses: „Wir rasseln jetzt nach Norden, und dann gehen wir alle gemeinsam auf eine Reise.“

00:02:11: Als ich gefragt wurde: „Und, was hast du auf deiner Meditationsreise gesehen?“, dachte ich mir: Meint ihr das ernst?

00:02:17: Oder wenn jemand sagte: „Mein Edelstein gibt mir Halt. Letztes Mal hatte ich ihn nicht bei mir, und dann ist alles schiefgegangen.“ – Für mich ist das Dogma pur.

00:02:26: Ich war schon immer allergisch auf Dogmen. Das fing bei der Kirche an. Mit 16 bin ich ausgetreten, weil ich spürte: Alles, was mir aufgedrückt wird, alles, was mir gesagt wird, „so musst du glauben“ – da bin ich weit weg. Mit brennendem Herzen, aber rebellisch.

00:02:41: Auch bei Ritualen: dreimal Salz über den Rücken, ein Spruch aus dem Buch – das ist für mich leer, nicht beseelt. Es fehlt der Bezug, es ist einfach nur Form ohne Inhalt.

00:02:51: Kapitel 4: Neue Dogmen & falsche Spiritualität

00:02:55: Das Verrückte ist: Auch in der modernen Spiritualität tauchen genau die gleichen Muster auf.

00:02:59: Da gibt es Gurus, die sagen, wie alles zu sein hat, und im Privaten leben sie komplett anders. Menschen, die anderen erzählen, was sie dürfen und nicht dürfen – aber selbst keinen Funken davon verkörpern.

00:03:10: Manche Coaches stellen sich als moralisch „gut“ dar, während ich genau weiß: Sie leben 100 % das Gegenteil. Das ist Verarsche im spirituellen Kleid.

00:03:18: Und was mich am meisten stört: Viele springen genau darauf an. Wenn jemand sagt: „Wenn du in 5D willst, darfst du kein Fleisch essen. Du darfst kein Übergewicht haben. Du darfst dies nicht, das nicht.“ – dann denke ich: Das ist exakt dasselbe Muster wie früher in der Kirche, nur mit neuen Begriffen.

00:03:35: Für mich gibt es eine klare Richtschnur: Wenn Spiritualität mit Verboten arbeitet, läuft etwas falsch. Spiritualität soll dich größer machen, nicht kleiner.

00:03:42: Kapitel 5: Der Markt der Spiritualität

00:03:46: Es ist spannend, wie groß dieser Markt inzwischen ist. Allein in der Schweiz hat der Bereich „Spiritualität, Heilung, Retreats, Bücher“ ein Volumen von rund 1,5 Milliarden pro Jahr.

00:03:55: Weltweit – wenn man Selbsthilfe, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit dazu zählt – sind wir bei 50 Milliarden. Mit jährlichen Wachstumsraten von 5 bis 7 Prozent.

00:04:03: Das heißt: Mit Spiritualität lässt sich unglaublich viel Geld verdienen. Und genau da beginnt die Gefahr. Denn Spiritualität wird oft als Deckmantel benutzt, um Produkte zu verkaufen, die Menschen abhängig machen.

00:04:13: Für mich ist der wichtigste Punkt: Echte Spiritualität macht dich stark und frei – niemals abhängig.

00:04:18: Kapitel 6: Spiritualität im Business

00:04:22: Wir sind selbst mittendrin in diesem Markt – mit der Zeremonienschule, wo wir freie Redner ausbilden. Und mit den Heldenflüsterern, wo wir Spiritualität ins Business bringen.

00:04:30: Denn in der neuen Welt geht es nicht mehr nur kognitiv, nicht nur kalt und rational. Die Frequenz hebt sich, wir fühlen mehr. Und das braucht Platz im Business.

00:04:39: Viele werfen uns vor: „Ihr verdient doch nur Geld mit Spiritualität.“ Aber so ist es nicht. Es geht nicht darum, Wohlfühl-Abhängigkeiten zu schaffen. Es geht darum, Menschen zu befähigen.

00:04:48: Spiritualität ist nichts, was man labeln muss. Wir sind geistig-seelische Wesen – das ist selbstverständlich. Das Feld ist offen, niemand hat ein Monopol darauf.

00:04:56: Das ursprüngliche Wort Esoterik bedeutet übrigens „nach innen gerichtet“ – also genau das Gegenteil von Show.

00:05:01: Kapitel 7: Wachstum, Schmerz & Allverbundenheit

00:05:05: In der Spiritualität fliehen viele Menschen, sobald es weh tut. Doch wenn du Wachstum willst – im Business wie im Leben – gehört Schmerz dazu.

00:05:13: Kann man wachsen ohne Schmerz? Ja.

00:05:17: Suchen sich viele Menschen Schmerz, um überhaupt etwas zu spüren? Auch ja.

00:05:21: Spiritualität ist nicht dazu da, dich vor Erfahrungen zu bewahren. Sie ist dazu da, dich in Verbindung zu bringen – mit allem, was ist. Die ursprünglichste Form von Spiritualität bedeutet: Allverbundenheit. Nicht nur verbunden, sondern eins mit allem.

00:05:33: Eine Spiritualität, die dir vorgaukelt, du seist „schon weiter“ und müsstest dies oder jenes nicht mehr durchleben, trennt dich ab. Wahre Spiritualität verbindet.

00:05:40: Kapitel 8: Vorbilder & Widersprüche in der Szene

00:05:44: Wir sehen viele erfolgreiche Coaches. Einige leben mit einem großen Herzen, sie integrieren Spiritualität auf eine schöne Weise, sind Vorreiter und zeigen: Business muss nicht nur Zahlen, Leere und Konsum sein.

00:05:54: Andere dagegen erzählen ihren Klienten, was sie alles tun müssten – und leben es selbst überhaupt nicht. Sie verkörpern es nicht.

00:06:01: Das ist für mich der Prüfstein: Verkörperung. Was nützt Spiritualität im Business, wenn sie nur erzählt wird, aber nicht gelebt?

00:06:07: Kapitel 9: Haltung & Praxis

00:06:11: Für uns heißt Spiritualität, mit der Seele verbunden zu sein, mit etwas Höherem, mit Sinn.

00:06:16: Wir haben lange Zeremonien gestaltet – für Menschen mit ganz unterschiedlichen Glaubensrichtungen. Dadurch sind wir offen geblieben.

00:06:21: Es geht für uns darum, die feinstoffliche Welt anders zu verstehen als die 3D-Welt. Diese Tiefe, diese Verbundenheit prägt unser Leben, unsere Partnerschaft, unser Business.

00:06:29: Unsere Kunden spüren das und wünschen sich genau diese Anbindung in unseren Programmen. Für uns ist Spiritualität keine Methode, kein Label, sondern eine Haltung – etwas, das immer dazwischen wirkt.

00:06:39: Ein Spruch, den ich einmal gehört habe, bringt es auf den Punkt:

00:06:43: „Glaube es nicht – mach selber die Erfahrung.“

00:06:47: Kapitel 10: Fallen & Abhängigkeiten

00:06:51: Spiritualität endet dort, wo sie zur Regel wird, die nicht mehr hinterfragt werden darf.

00:06:55: Ich selbst war lange in der Falle: Immer wieder fragen „Was will es mir sagen? Wo ist noch der Knopf in mir? Wo brauche ich noch Heilung?“ – bis es nur noch eine To-do-Liste wurde.

00:07:06: Seminare, Ausbildungen, Retreats – ich liebe sie. Aber wenn du sie buchst, weil du denkst, du brauchst sie, bist du abhängig.

00:07:13: Das ist der Unterschied:

00:07:17: Wenn du Freude daran hast, inspiriert wirst und wachsen willst → frei.

00:07:21: Wenn du Angst hast, dass ohne Seminar etwas Negatives passiert → abhängig.

00:07:25: Wer Spiritualität als Ausrede nutzt, sich nicht selbst zu führen, ist verloren.

00:07:29: Kapitel 11: Rebellion & Kirche

00:07:33: Ich war sehr rebellisch gegenüber allem Kirchlichen. Und gleichzeitig habe ich gelernt: Nicht alles ist per se schlecht.

00:07:39: Dogmen stehen nicht in den Schriften. Sie werden von Menschen gemacht – meistens aus Machtgründen.

00:07:44: Die Kirche ist bis heute die reichste Organisation der Welt. Ihre Dogmen sind Machtinstrumente: „Du musst das und das tun, sonst kommst du in die Hölle.“ Oder in moderner Sprache: „Sonst kommst du nicht in 5D.“

00:07:56: Doch die Spiritualität selbst übt keine Macht aus. Sie hat mit Führung zu tun – mit innerer Führung.

00:08:02: Kapitel 12: Routinen, Rituale & materielle Fallen

00:08:06: Routinen können hilfreich sein. Sie geben Struktur, einen Rahmen für das, was man tun möchte: Tagesplanung, Journaling, Zielarbeit.

00:08:12: Doch sobald ich eine Routine als Voraussetzung brauche, um überhaupt handeln zu können, bin ich abhängig vom Werkzeug – und nicht mehr frei.

00:08:19: So passiert es, dass immer noch eine Routine dazukommt. Man steht um drei Uhr auf, dann um halb drei, und immer noch etwas mehr. Statt Befreiung entsteht Belastung.

00:08:28: Dasselbe gilt für Rituale. Manche tanzen, meditieren oder ernähren sich auf bestimmte Weise. Alles schön und gut. Aber wenn es Pflicht wird, wenn ich glaube, nur dann angebunden zu sein – dann spule ich nur ab.

00:08:40: Auch im Umgang mit Materiellem sehe ich viele Fallen. Das Ablehnen von Geld zum Beispiel. Sätze wie: „Geld ist nicht wichtig, Geld macht nicht glücklich.“

00:08:48: Oder in der Licht-und-Liebe-Szene: „Es ist schlecht, wenn du für deine Gabe Geld nimmst.“ Dabei haben Schamanen sehr wohl Gegenleistungen bekommen – sei es Nahrung, Wertvolles, Geld.

00:08:57: Wer Spiritualität und Geld gegeneinander ausspielt, hat beides nicht verstanden.

00:09:01: Kapitel 13: Bedeutungssuche & Ablenkung

00:09:05: Ein weiteres Muster: Ständig auf der Suche nach Zeichen, nach Bedeutung. Engelszahlen, Frequenzen, Vollmond-Rituale.

00:09:09: Es ist schön, auf kleine Dinge zu achten. Aber wenn ich das Gefühl habe, mein Business läuft nur, wenn ich beim Vollmond ein Ritual mache – dann lenkt mich das ab.

00:09:19: Wünsche verbrennen, Raunächte, „Manifestieren“ – viele tun es, weil ein Guru es sagt oder ein TikTok-Video es empfiehlt. Doch wenn es nicht aus innerem Impuls geschieht, ist es bedeutungslos.

00:09:28: Das bremst das Business. Denn wer ständig Zeichen sucht, hat unterschwellig das Gefühl: Ich genüge nicht.

00:09:33: Kapitel 14: Business & klare Regeln

00:09:37: Im Business gibt es einfache Prinzipien:

00:09:41: Ich habe eine Dienstleistung oder ein Produkt. Ich biete es an. Ich tausche es gegen Geld.

00:09:46: Doch viele im spirituellen Markt glauben, sie seien „gefeit“ vor diesen Erfahrungen. Dass sie keine klaren Entscheidungen treffen müssten, weil sie spirituell sind.

00:09:53: Sie vergessen: Business bedeutet Verantwortung übernehmen. Entscheidungen treffen. Führen.

00:09:57: Wenn Spiritualität dich nicht stärkt, nicht reicher an Erfahrungen macht, nicht selbst befähigt – dann ist es ein Trick. Dann ist es Fake.

00:10:04: Kapitel 15: Intuition vs. Angst

00:10:08: Oft höre ich Sätze wie: „Ich fühle gerade, es ist noch nicht Zeit.“ Oder: „Ich spüre, das ist nicht mein Weg.“

00:10:15: Hinter diesen Worten steckt oft Angst. Aber weil Angst als unspirituell gilt – schließlich „manifestiert“ sie ja etwas – wird sie anders verpackt.

00:10:22: Das ist spirituelles Bypassing: Angst tarnen als Intuition.

00:10:26: Doch Intuition ist kein Gefühl. Sie ist wie ein Datenpunkt, ein klarer Impuls. Wenn man diesen Impuls ignoriert, entsteht ein Fehler.

00:10:33: Kapitel 16: Partnerschaft & unterschiedliche Wege

00:10:37: Wir haben Yoga gemacht, bevor wir unser Business gegründet haben. Doch auch wenn wir viele Wege gemeinsam gegangen sind, pflegt jeder seine Spiritualität anders.

00:10:45: Von außen würde man vielleicht sagen: einer von uns ist „spiritueller“, mit täglicher Verbindung, Upper Room, Wahrnehmung von Wesen. Der andere lebt es mehr mental, konzeptionell.

00:10:53: Gemeinsam haben wir Rituale, vor allem auf unserer Zauberinsel. Rituale, die mit unserem Unternehmen verbunden sind, mit unserem Wachstum. Auch unsere Calls mit Kunden sind Rituale – tief, magisch, weit mehr als Worte und Inhalte.

00:11:04: Kapitel 17: Flucht oder echte Kraft?

00:11:08: Spiritualität ist keine Oase, wo man kurz auftankt, um dann wieder leer durch den Alltag zu gehen.

00:11:13: Sie soll das ganze Leben durchdringen. Nicht nur in der Yoga-Stunde, nicht nur beim Kakao-Ritual, nicht nur mit dem Edelstein.

00:11:19: Wenn sich im Leben und im Business nichts verändert, ist es eine Flucht.

00:11:23: Die höchste Form von Spiritualität ist für mich Begeisterung: Begeistert vom Leben, vom eigenen Unternehmen, von den Erfahrungen. Das ist wahre Verbundenheit.

00:11:30: Kapitel 18: Abschluss & Einladung

00:11:34: Spiritualität bedeutet nicht Selbstverleugnung. Sie bedeutet Resonanz – in der Identität, im Sein, in der Rolle, im Business.

00:11:40: Du musst dich nicht verbiegen, um spirituell zu sein. Du darfst ganz auftauchen. Du darfst begeistert sein.

00:11:45: Wenn du spürst, dass es an der Zeit ist, dein Business aus der Tiefe deiner Frequenz zu führen, dann ist jetzt der Moment.

00:11:52: Wir öffnen dir einen Raum – klar, ehrlich, frei von Show.

00:11:56: Buche dir deinen kostenfreien Next-Level-Call und finde heraus, welches unserer Angebote dich in deine höchste Schwingung bringt – im Leben und im Business.

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