#17 Wie du Mut wählst, auch wenn du Angst hast

Shownotes

Mut beginnt dort, wo Kontrolle endet. In dieser Folge sprechen wir darüber, was echter Mut wirklich bedeutet – jenseits von „keine Angst haben“. Du erfährst, wie du Mut als Frequenz, Entscheidung und tägliche Praxis leben kannst – in deinem Business, in deiner Seele und in deinem Körper.

Mut ist kein Zufall. Er ist das Training deines Nervensystems, das dich von Angst zu Vertrauen, von Kontrolle zu Hingabe, von Sicherheitsdenken zu gelebter Freiheit führt.

👉 Diese Episode ist für dich, wenn du spürst, dass du bereit bist, den nächsten mutigen Schritt zu gehen – auch wenn dein Verstand zittert. 🌿 In dieser Folge erfährst du: 🌕 Warum Mut keine Abwesenheit von Angst ist, sondern ihre Transformation 🔥 Wie du Mut als Frequenz in deinem Körper aktivierst (und nicht suchst) 🧠 Warum Mut dein Nervensystem trainiert, Sicherheit im Unbekannten zu finden 💼 Wie du im Business mutig bleibst – auch wenn du schon viel erreicht hast ❤️ Warum Verantwortung übernehmen der spirituellste Akt der Selbstliebe ist 👁️‍🗨️ Wie Mut dich in die Sichtbarkeit bringt, auch wenn du dich verletzlich fühlst 🌌 Wieso Mut & Seele Hand in Hand gehen – und dich direkt in deine Bestimmung führen ✨ Und: Warum ein Tag ohne Mutausbruch ein Tag ohne Wunder ist.

💬 „Mut ist der Moment, in dem du dich entscheidest, obwohl dein Körper zittert.“

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👉 Verbinde dich mit uns auf Instagram und schick uns deine Gedanken und Fragen gerne direkt per DM. @karin.dieheldenfluesterer @andre.dieheldenfluesterer

(00:01) Mut Mut ist eine innere Frequenz, die unser Leben verändern kann. Wir teilen persönliche Erfahrungen und reflektieren über Mut in verschiedenen Bereichen.

(10:01) Die Transformative Kraft Des Muts Mut ist eine transformative Kraft, die destruktive Emotionen in positive Energie verwandelt und das Leben dynamisch hält.

(23:39) Mut Und Seelenbestimmung Mut ist eine klare Frequenz, die intuitive Entscheidungen ermöglicht und neurobiologische Veränderungen auslöst, um uns in einen Schöpfungsmodus zu versetzen.

(40:24) Mut Als Schlüsselfaktor Für Erfolg Mut und inneres Feuer sind entscheidend für Geschäftsleben und persönliche Entwicklung. Partnerschaftsdynamik, Preiserhöhungen und Mutausübung werden diskutiert.

(45:54) Entscheidungen Treffen Und Mut Stärken Mutig sein, täglich Wunder erleben, Unterstützung durch Programme und Community, inspirierende Gespräche über Führung und Entscheidungen.

Diese Episode ist für Coaches, Therapeuten, feinfühlige Unternehmer & spirituelle Leader, die bereit sind, mutig Verantwortung zu übernehmen – für ihr Business, ihre Entscheidungen, ihre Seele. Wenn du spürst, dass Mut dein nächster Wachstumsschlüssel ist, dann hör rein und lass dich erinnern, was alles möglich ist, wenn du nicht mehr wartest, sondern wählst. Die Heldenflüsterer®

Transkript anzeigen

00:00:01: André: Wann warst du das letzte Mal wirklich mutig?

00:00:04: André: Nicht laut, nicht kämpferisch, sondern

00:00:07: André: still.

00:00:09: André: Mut ist selten bequem.

00:00:11: André: Er beginnt dort, wo Kontrolle eben endet

00:00:14: André: und das Herz übernimmt, und vielleicht ist

00:00:17: André: genau das der Punkt, an dem sich das

00:00:20: André: Bewusstsein wandelt.

00:00:22: André: In dieser Folge sprechen wir darüber, was

00:00:24: André: Mut im spirituellen, im neuromagischen und

00:00:26: André: im ganz menschlichen Sinn wirklich bedeutet

00:00:29: André: und warum eher dein Nervensystem trainiert

00:00:32: André: und dein Business verändert und sowieso

00:00:34: André: dein Leben weitet.

00:00:36: André: Wir hören uns gleich nach dem Intro

00:00:39: André: Willkommen bei Fein und Fühlig.

00:00:41: André: Dein Kick für.

00:00:42: Karin: Intuition, Spielqualität und Business.

00:00:45: Karin: Hi, wir sind Karin und.

00:00:46: André: André, Unternehmer, Mentoren und Ehepaar.

00:00:49: André: Wir sprechen über gelebte Spiritualität,

00:00:52: André: über Transformation und Freiheit und über

00:00:55: André: Business, das sich erfüllt und dir den

00:00:57: André: Erfolg schenkt, den du wirklich willst,

00:00:59: André: Klar fühlend, glitzernd.

00:01:01: André: Und jetzt.

00:01:01: André: viel Spass bei der neuen Episode «Fein und

00:01:04: André: fühlig».

00:01:07: André: Hallo, hallo, hallo, so schön, bist du

00:01:09: André: wieder dabei.

00:01:11: André: Und zu einer Episode, wo Karin und ich uns

00:01:14: André: wir haben uns unterhalten, was in diese

00:01:17: André: Zeit passt, und wir sind auf das Thema Mut

00:01:20: André: gekommen.

00:01:21: André: Und ich habe dann kurz alle unsere Episoden

00:01:24: André: mal durchgeguckt, und ich glaube nicht

00:01:26: André: fündig geworden zu sein, dass wir über

00:01:28: André: dieses Thema des Mutes mal so gesprochen

00:01:30: André: haben, und ich glaube, das passt ganz gut

00:01:33: André: in diese Zeit.

00:01:34: Karin: Ja, weil Mut ist, nicht, keine Angst zu

00:01:36: Karin: haben, mut ist, der Bewegung der Seele zu

00:01:40: Karin: folgen, obwohl der Körper mega zittert.

00:01:45: André: Was für ein schönes Zitat.

00:01:46: Karin: Ich glaube, das passt ganz gut.

00:01:48: Karin: Es bedeutet mir absolut viel, im Moment

00:01:51: Karin: über Mut zu sprechen, weil ich weiss und

00:01:56: Karin: spüre und ich glaube, dir geht es ähnlich

00:01:59: Karin: dass Mut einfach alles, also das Potenzial

00:02:03: Karin: hat, einfach alles zu verändern.

00:02:06: Karin: Und ich glaube, so ein wichtiger Teil, weil

00:02:09: Karin: als wäre das so ein Wesen, so ein Mutwesen,

00:02:13: Karin: das ich einfach mal knuddeln will und sage

00:02:15: Karin: danke, danke, danke, dass du da bist.

00:02:18: André: Mut begleitet uns ja seit Kindesbein an.

00:02:21: André: Ich kann mich erinnern daran, das erste Mal

00:02:24: André: vom Dreirad auf den Zweirad umzusteigen,

00:02:27: André: und da bekommst du ja diese Stützräder, und

00:02:31: André: ich hatte die auch, aber irgendwie hat es

00:02:33: André: bei mir mit den Stützrädern nicht wirklich

00:02:35: André: funktioniert.

00:02:36: André: Und das braucht schon Mut, irgendwann einen

00:02:39: André: bestimmten Schritt zu wagen, den man bisher

00:02:42: André: nicht gemacht hat.

00:02:44: André: Und es kommt mir manchmal vor, als wäre Mut

00:02:47: André: so wie eine Tür, die du nicht öffnest oder

00:02:51: André: eben nicht öffnen kannst, solange du sie

00:02:53: André: mit beiden Händen festhältst.

00:02:56: André: Also erst wenn man da wirklich loslässt,

00:02:59: André: kriegt man diese Tür auf, oder sie schwingt

00:03:01: André: auf.

00:03:02: André: Und das finde ich so schön, dass der Mut ja

00:03:04: André: nicht weg ist, sondern der Mut ist da.

00:03:06: Karin: Ja, aber man muss ihn auch nicht finden.

00:03:08: Karin: Also ich glaube, dieses, wie finde ich den

00:03:11: Karin: Mut, ist nicht wirklich die richtige Frage,

00:03:14: Karin: sondern wie aktiviere ich, weil der Mut ist

00:03:18: Karin: eh in uns.

00:03:19: Karin: Der Mut ist ja grundsätzlich Frequenz das

00:03:21: Karin: werden wir auch spät in diesem Podcast

00:03:23: Karin: nochmals darauf eingehen, aber

00:03:24: Karin: grundsätzlich Frequenz, das werden wir auch

00:03:25: Karin: spät in diesem Podcast nochmals darauf

00:03:26: Karin: eingehen, Aber grundsätzlich.

00:03:28: Karin: Oft ist es doch so, wenn man sich noch

00:03:31: Karin: erinnern kann ich kann mich an eine Szene

00:03:33: Karin: erinnern von unserem Business Ich habe mir

00:03:35: Karin: Gedanken gemacht wo war ich das?

00:03:37: Karin: Ich meine, wir waren an ganz vielen Orten

00:03:40: Karin: in unserem Business extrem mutig muss man

00:03:42: Karin: auch sagen, was es auch braucht.

00:03:44: Karin: Definitiv, wenn ein Business wächst,

00:03:46: Karin: brauchst du Mut, keine Frage.

00:03:49: Karin: Aber ich weiss noch, was ich heutzutage zum

00:03:50: Karin: Beispiel extrem lächerlich finde, und zwar

00:03:52: Karin: ich hatte früher ich war nie auf Social

00:03:55: Karin: Media unterwegs, aber ich hatte natürlich

00:03:57: Karin: wie so viele einen Facebook-Account, den

00:04:00: Karin: ich vielleicht einmal im Jahr mal mit einem

00:04:02: Karin: Ferienfoto oder so, oder irgendein Foto von

00:04:06: Karin: Ein.

00:04:06: Karin: Katzenvideo, nicht mal, aber so ein

00:04:08: Karin: Sonnenuntergangfoto oder was auch immer, so

00:04:12: Karin: ein wirklich, was ich nicht wirklich

00:04:14: Karin: befüllt habe, sagen wir es mal so, aber

00:04:16: Karin: mich vernetzt habe mit alten Freunden und

00:04:18: Karin: so.

00:04:19: Karin: Und als da plötzlich die Idee kam oder die

00:04:24: Karin: Notwendigkeit gesehen wurde von mir, diesen

00:04:30: Karin: Facebook-Account wirklich zu öffnen für

00:04:32: Karin: mein Business, also nicht mehr, was heisst,

00:04:34: Karin: nicht mehr ich habe ja nie privat irgendwas

00:04:36: Karin: reingeschrieben sondern wirklich für das

00:04:38: Karin: Business zu nutzen, für unsere Angebote,

00:04:42: Karin: und ich habe da rumgedruckst.

00:04:44: Karin: Wenn ich danach denke, sicher, ein halbes

00:04:47: Karin: Jahr habe ich rumgedruckst, weil ich denke,

00:04:49: Karin: nein, was denken die alten Freunde, die ich

00:04:52: Karin: irgendwann mal gekannt habe, die alten

00:04:55: Karin: Freundschaften, wenn ich jetzt da plötzlich

00:04:57: Karin: über Business spreche?

00:04:59: Karin: und nein, die denken, ja nicht, vielen geht

00:05:01: Karin: das so gell.

00:05:02: Karin: Und heutzutage denke ich, das ist voll

00:05:04: Karin: lächerlich.

00:05:05: Karin: Und trotzdem, das war für mich extrem ein

00:05:07: Karin: grosser Schritt.

00:05:09: Karin: was bedeutet Mut, meinen Facebook-Account

00:05:11: Karin: öffentlich zu machen und über Business zu

00:05:13: Karin: sprechen?

00:05:14: Karin: Und was aber da auch passiert ist, muss man

00:05:16: Karin: sagen, das ist ja immer das Coolste, weil

00:05:18: Karin: Mut ist nicht einfach nur, ach, ich habe

00:05:21: Karin: Mut und gehe jetzt einen Schritt, sondern

00:05:22: Karin: Mut verwandelt ja alles.

00:05:25: Karin: Und wir haben dann durch das auch die

00:05:27: Karin: ersten Hochpreiskunden.

00:05:30: Karin: Über Facebook, über alte Bekannte wurden

00:05:35: Karin: wir angesprochen und wurden gebucht, weil

00:05:37: Karin: ich dieses oder wir dieses öffentlich

00:05:41: Karin: gemacht haben.

00:05:42: Karin: Also, man wird immer belohnt durch den Mut,

00:05:44: Karin: muss man auch sagen.

00:05:46: André: Wir haben ja die Vorstellung davon, was

00:05:48: André: passiert, wenn wir mutig sind, und unser

00:05:52: André: Gehirn gaukelt uns vor, dass es einfacher

00:05:55: André: wäre, in dieser vermeintlichen Sicherheit

00:05:57: André: bei diesem Bekannten zu bleiben, als

00:05:59: André: wirklich mutig zu sein.

00:06:01: André: Und weil du das sagst, von Facebook bei mir

00:06:03: André: war es ja, als ich noch angestellt war, war

00:06:05: André: es, ich bin noch angestellt.

00:06:06: André: Ich kann jetzt nicht posten auf Facebook,

00:06:10: André: weil ich ja noch angestellt bin.

00:06:13: André: Und heute rückwirkend das ist jetzt schon

00:06:14: André: ein paar Jahre her ist das ganz, ganz

00:06:18: André: strange, diesen Gedankengang gehabt zu

00:06:20: André: haben, und ich glaube, dass also ich weiss,

00:06:23: André: dass gehabt zu haben.

00:06:25: André: Ich weiss, dass das immer wieder vorkommt,

00:06:28: André: dass man vorwärts, quasi in die Zukunft,

00:06:29: André: mut braucht, und wenn man dann zurückblickt,

00:06:31: André: denkt man, dafür habe ich Mut gebraucht,

00:06:34: André: das war es jetzt.

00:06:36: André: Vielleicht magst du dir, wenn du uns jetzt

00:06:39: André: zuhörst, mal kurz die Frage beantworten Was

00:06:45: André: war denn dein letzter mutiger Moment, und

00:06:49: André: wer wärst du, wenn du diese Chance verpasst

00:06:52: André: hast?

00:06:52: André: Vielleicht magst du mal einsteigen, was da

00:06:56: André: alles passiert ist, weil du mutig warst,

00:07:00: André: weil du einen Schritt gewagt hast, weil du

00:07:01: André: in dieses Unbekannte gegangen bist.

00:07:06: André: Ist das etwas für dich, dieser Mut, das du

00:07:08: André: besitzt?

00:07:09: André: Ist das etwas, was du hast, oder ist das

00:07:11: André: etwas, was dich ruft?

00:07:13: André: Ist das so ein Moment, wo du einfach weisst,

00:07:16: André: jetzt bin ich dran.

00:07:24: Karin: Und zwar jetzt bin ich dran und gehe diesen

00:07:25: Karin: Schritt, der auf mich wartet.

00:07:26: Karin: Ja, mut ist ja grundsätzlich eine Frequenz

00:07:27: Karin: oder eine Energie, kann man nachsagen, und

00:07:29: Karin: Mut braucht man ja besonders.

00:07:30: Karin: Da denke ich mal, das spüren wir Menschen

00:07:33: Karin: ja, wo die Angst auch da ist.

00:07:38: Karin: Sonst würden wir einfach sagen, wir machen

00:07:39: Karin: es einfach, dann brauchen wir keinen Mut,

00:07:41: Karin: weil eigentlich bräuchten wir für jeden

00:07:42: Karin: Atemzug Mut oder für jedes Aufstehen Mut,

00:07:44: Karin: weil eigentlich brauchten wir für jeden

00:07:44: Karin: Atemzug Mut Oder für jedes Aufstehen Mut,

00:07:46: Karin: für jeden Tag Mut.

00:07:47: Karin: Aber grundsätzlich merken wir es besonders

00:07:49: Karin: da, wo vielleicht die Angst da ist Und oft

00:07:53: Karin: eben diese Sicherheitszone auch zu

00:07:56: Karin: verlassen.

00:07:57: Karin: Und eigentlich ist der Mut ja das, wenn

00:08:00: Karin: Angst gewandelt wird im Bewusstsein.

00:08:02: Karin: Es geht nicht darum, dass wir keine Angst

00:08:03: Karin: mehr haben, Ich habe immer noch fucking

00:08:04: Karin: Angst vor vielem Angst gewandelt wird im

00:08:06: Karin: Bewusstsein.

00:08:06: Karin: Es geht nicht darum, dass wir keine Angst

00:08:07: Karin: mehr haben.

00:08:08: Karin: Ich habe immer noch fucking Angst vor

00:08:09: Karin: vielem Von unseren Invests, was wir

00:08:12: Karin: investieren für unser Business, auch

00:08:14: Karin: finanziell sechsstellig im Jahr, Und da

00:08:20: Karin: einfach mutig vorauszugehen, immer wieder

00:08:22: Karin: Neues auszuprobieren, immer wieder Dinge,

00:08:26: Karin: die gut funktionieren, aber spürbar einfach

00:08:31: Karin: gehen dürfen.

00:08:31: Karin: Ja anders machen, Gehen zu lassen, und

00:08:33: Karin: anders zu machen, obwohl ganz viele kennen

00:08:35: Karin: das.

00:08:36: Karin: Ich habe vielleicht ein Business, das läuft

00:08:38: Karin: ganz gut, aber ich merke gerade, ich will

00:08:41: Karin: nicht mehr so arbeiten.

00:08:42: Karin: So kommen ja ganz viele zu uns auch, wo sie

00:08:44: Karin: sagen, ich habe 7000 Franken zum Beispiel

00:08:48: Karin: in der Praxis, die ich locker verdiene,

00:08:50: Karin: also locker im Sinne, von die ich monatlich

00:08:52: Karin: verdiene.

00:08:53: Karin: Gleichzeitig merke ich, ich will gar nicht

00:08:57: Karin: mehr so arbeiten.

00:08:59: Karin: Ich will zum Beispiel nicht

00:09:02: Karin: mehrkassengeschichten verbunden zu sein

00:09:05: Karin: oder einfach die Arbeitsweise, wie ich

00:09:07: Karin: kenne.

00:09:08: Karin: Die erschöpft mich, und ich will nicht mehr

00:09:10: Karin: den Brotshop, aber es funktioniert jetzt

00:09:12: Karin: recht gut mit dem Brotshop und mit der

00:09:14: Karin: Praxis, was auch immer, und da dann auch

00:09:17: Karin: tatsächlich den Mut zu haben, dinge, die

00:09:20: Karin: auch noch funktionieren, zu verändern das

00:09:24: Karin: ist eben schon auch Mut, weil man das

00:09:26: Karin: Gefühl hätte, mach ich es mir jetzt nicht

00:09:28: Karin: schwer, als es sein könnte.

00:09:35: André: Mach ich jetzt nicht einfach Drama.

00:09:36: André: dabei könnte ich es einfach so easy haben.

00:09:38: André: Und vor dem Mut, wenn ich mich beobachte,

00:09:40: André: passiert dir das ganz Lustige.

00:09:41: André: Vor dem Mut gibt es ganz viele Erklärungen

00:09:43: André: meines Verstandes, der mir erklärt, was

00:09:46: André: jetzt passieren würde, wenn ich mutig bin,

00:09:47: André: gibt es ganz viele Erklärungen meines

00:09:48: André: Verstandes, der mir erklärt, was jetzt

00:09:50: André: passieren würde, wenn ich mutig bin Und ich.

00:09:51: André: Das sind ja meistens Szenarien, die negativ

00:09:55: André: sind.

00:09:55: André: Also das sind Szenarien, die mir raten

00:09:58: André: würden, es nicht zu tun.

00:10:01: Karin: Ich glaube, früher habe ich mir nicht

00:10:03: Karin: wirklich so gesagt, dass ich nicht mutig

00:10:05: Karin: wäre, sondern ich habe das anders verpackt.

00:10:07: Karin: Wie hast du?

00:10:07: André: das verpackt.

00:10:08: Karin: Ich habe ein bisschen Selbstlüge betrieben,

00:10:10: Karin: und zwar ich weiss ja nicht, welchen

00:10:11: Karin: Schritt ich gehen kann.

00:10:13: Karin: Ich wäre schon mutig, wenn ich wüsste,

00:10:15: Karin: welchen Schritt, aber ich weiss es ja nicht.

00:10:18: Karin: Daher ist es nicht der fehlende Mut,

00:10:20: Karin: sondern der fehlende.

00:10:21: André: Ah, es ist etwas anderes Es ist etwas

00:10:23: André: anderes.

00:10:24: Karin: Es ist, weil ich es halt nicht weiss, und

00:10:26: Karin: ich glaube, viele kennen diese Selbstlüge

00:10:28: Karin: So quasi.

00:10:29: Karin: Ich würde es ja machen, wenn ich sicher

00:10:30: Karin: wäre, das ist der richtige Schritt.

00:10:32: Karin: Ich wäre ja mutig, wenn ich wüsste, das ist

00:10:34: Karin: genau das, was es jetzt in meinem Moment

00:10:36: Karin: braucht.

00:10:39: Karin: Und Mut heisst nicht, ich habe schon den

00:10:40: Karin: Beweis und kann dann gehen.

00:10:41: Karin: Mut ist genau dann, wenn ich eben nicht

00:10:44: Karin: weiss, ob es der richtige Moment oder der

00:10:47: Karin: richtige.

00:10:48: Karin: Das gibt es eh nicht der richtige Moment,

00:10:49: Karin: aber der richtige Schritt ist.

00:10:51: André: Also willkommen im Club.

00:10:53: André: Ja, das ist was.

00:10:55: André: Das habe ich mir anders vorgestellt.

00:10:56: André: Als ich ein Business gestartet habe, habe

00:10:58: André: ich mir das anders vorgestellt.

00:10:59: André: Ich habe gedacht, irgendwann komme ich so

00:11:01: André: an einen Ort, an einen Punkt in meinem

00:11:03: André: Leben, wo einfach dann alles klar ist, dann

00:11:05: André: läuft, dann weiss ich Bescheid, dann kann

00:11:07: André: ich es, und dann habe ich meine Komfortzone

00:11:10: André: mit einem hohen Einkommen und mit grosser

00:11:13: André: Freiheit und Wert quasi nicht mehr

00:11:15: André: gefordert.

00:11:15: André: Das war meine Vorstellung Zu ankommen.

00:11:18: André: Ja, dieses Ankommen, aber auf schönem hohem

00:11:20: André: Niveau, quasi, mit rotem Teppich und quasi

00:11:23: André: First Class Und noch mit dem Concierge und

00:11:27: André: mit dem Fahrer und überhaupt.

00:11:28: Karin: Mit den Gucci-Schuhen.

00:11:30: André: Naja, das sind ja eher deine, aber so etwas

00:11:35: André: so in diesem Dreh.

00:11:35: André: Und dann habe ich gemerkt, das befriedigt

00:11:37: André: gar nicht.

00:11:38: André: Es befriedigt mich gar nicht, wenn ich

00:11:41: André: meinen Gedanken hätte, dass ich

00:11:42: André: stehenbleiben würde, dass ich gar keine

00:11:44: André: Herausforderung mehr habe.

00:11:46: André: Und es gibt ja auch von David Hawkins

00:11:51: André: dieses Kala ich glaube, wir haben die auch

00:11:52: André: schon erwähnt diese Map of Consciousness.

00:11:55: André: Das finde ich sehr spannend.

00:11:57: André: Mut ist jene Frequenz, die alles andere

00:12:01: André: wandeln kann, und zwar jene Emotionen, die

00:12:04: André: wir als quasi unterhalb, also

00:12:07: André: lebensvermeidend, lebenszerstörend,

00:12:10: André: zersetzend bezeichnen würden.

00:12:12: André: Also da ist Scham dabei, da ist Schuld

00:12:13: André: dabei, da ist Angst dabei und so weiter.

00:12:17: André: Und Mut dreht diese Dinge um.

00:12:21: André: Also die dreht.

00:12:22: André: das ist Scham wird beispielsweise zu

00:12:24: André: Bereitschaft, und Schuld wird zu Akzeptanz,

00:12:27: André: und Angst wird zu Liebe.

00:12:29: André: Und Mut ist wirklich diese Schwelle, wo aus

00:12:32: André: destruktiv zerstörend konstruktiv aufbauend

00:12:35: André: wird Und deshalb, glaube ich, zerstörend

00:12:38: André: konstruktiv aufbauend wird.

00:12:40: André: Und deshalb sind wir immer wieder gefordert

00:12:42: André: an Herausforderungen.

00:12:47: André: Das hört ja nicht auf, wenn du 10, 100.000

00:12:48: André: im Monat oder eine Million oder 10

00:12:49: André: Millionen machst im Monat oder egal, was

00:12:51: André: für ein Leben du führst, sondern das ist ja

00:12:53: André: ein Teil unseres Lebens, dass wir an diesen

00:12:55: André: Herausforderungen ständig über den Mut

00:12:57: André: diese Emotionen wandeln können.

00:12:59: Karin: Ja, unbedingt, und das sind auch immer

00:13:01: Karin: wieder Dinge.

00:13:03: Karin: also, mut zu praktizieren, ist nicht

00:13:06: Karin: einfach, nur einmal so, jetzt habe ich

00:13:08: Karin: einen Schritt gemacht, sondern Mut

00:13:10: Karin: verändert wirklich tatsächlich die Frequenz

00:13:12: Karin: und macht überhaupt erst Dinge möglich.

00:13:13: Karin: wirklich tatsächlich die Frequenz und macht

00:13:14: Karin: überhaupt erst Dinge möglich.

00:13:16: Karin: Nicht nur rein faktisch, Logisch wird es

00:13:18: Karin: erst möglich, wenn ich mutig bin und ein

00:13:20: Karin: Business aufbaue.

00:13:21: Karin: oder mutig bin und einen Schritt mache oder

00:13:23: Karin: jemand anspreche.

00:13:25: Karin: dann bekomme ich für ein Date oder was auch

00:13:27: Karin: immer, sondern ja, weisst du so ganz linear,

00:13:29: Karin: ganz linear Ja früher war das vielleicht

00:13:33: Karin: noch.

00:13:34: André: Ja, ja, da kann jeder relaten.

00:13:36: Karin: Das erste Date ansprechen, und wie mache

00:13:41: Karin: ich das?

00:13:41: Karin: was ziehe ich an?

00:13:42: Karin: Ich glaube, in der fünften Klasse war ich

00:13:45: Karin: so verschossen in irgendein Ich weiss gar

00:13:48: Karin: nicht, ob der eine Klasse.

00:13:49: André: Du hast mir mal was von einem Italiener

00:13:51: André: erzählt.

00:13:51: André: Jaja, ja Aber das war nochmal was anderes.

00:13:56: Karin: Ja, also die Ital das war nochmal was

00:14:00: Karin: anderes?

00:14:00: Karin: Ja, wärst du jetzt rot.

00:14:02: Karin: Die Italiener waren in dieser Zeit ziemlich.

00:14:03: André: Das ist der Grundstein gelegt für deine

00:14:06: André: Italien-Liebe.

00:14:08: Karin: Mit zwölf hatte ich den ersten Kuss am

00:14:10: Karin: Stand in Italien.

00:14:12: Karin: Es hat nach Spaghetti geschmeckt.

00:14:17: Karin: Das war nicht lecker, Aber ja ganz was?

00:14:23: André: Aber ja, das war auch mutig.

00:14:24: Karin: Du, ich habe dich nicht verstanden, aber

00:14:27: Karin: das war nach dem Minidisco Ja, also ganz

00:14:30: Karin: was anderes jetzt.

00:14:31: Karin: Aber jetzt müssen wir wieder reinkommen.

00:14:35: André: Nein, es war ja Mut.

00:14:36: André: Also wir werden ja ständig bei uns also

00:14:39: André: beim letzten Mal bei mir war es

00:14:41: André: beispielsweise, als wir diesen Invest

00:14:44: André: gemacht haben, sechsstellig in unser

00:14:46: André: Business zu investieren Für Mentoring.

00:14:48: Karin: Für Mentoring genau Also.

00:14:50: André: Mastermind, und wir haben ja verlängert.

00:14:53: André: Ja, also, wir sind da wieder drin.

00:14:56: André: Und ist es nicht spannend, dass, wenn wir

00:14:58: André: Dinge wiederholen, dann werden sie zu einer

00:15:01: André: Gewohnheit und normal?

00:15:02: André: Und das bezieht sich auch auf Mut.

00:15:04: André: Heute sitzt jeder aufs Vorrat, der das mal

00:15:07: André: gelernt hat.

00:15:07: André: Es ist kein Thema mehr.

00:15:09: André: Heute musst du dich nicht mehr fragen, wenn

00:15:11: André: du was einkaufst, oder wie du ein Loch

00:15:14: André: bohrst oder wie du dein Essen zubereitest.

00:15:17: Karin: Und da war es mir extrem wichtig, dass wir

00:15:19: Karin: ganz bewusst diese Verlängerung machen und

00:15:36: Karin: uns selber auch ein hohes Commitment, nicht

00:15:42: Karin: nur im Finanziellen, sondern dass ich mir

00:15:44: Karin: wirklich auch angeguckt habe was will ich

00:15:47: Karin: denn in diesem Jahr auf jeden Fall

00:15:48: Karin: verändern, was darf sich bei mir in der

00:15:51: Karin: Identität verändern, was macht mir noch

00:15:54: Karin: Angst?

00:15:55: Karin: Und genau das war für mich extrem wichtig,

00:15:57: Karin: dass auch da der Mutfaktor da war, nicht

00:16:00: Karin: nur so quasi ja, wir kennen es, wir

00:16:02: Karin: verlängern es, sondern da nochmals eine

00:16:05: Karin: neue Herausforderung für mich da ist.

00:16:07: Karin: Es war mir extrem wichtig, das vielleicht

00:16:09: Karin: zu sagen, weil ich weiss und vielleicht

00:16:12: Karin: kennst du das, wenn es einfach normal wird,

00:16:17: Karin: dann bleibt es halt einfach normal, dann

00:16:20: Karin: sind es diese Resultate, die für dich

00:16:22: Karin: normal sind.

00:16:23: Karin: Und ja, wir haben coole Resultate zwischen

00:16:25: Karin: 50.000 und 100.000 im Monat und Umsätzen,

00:16:29: Karin: das ist unser Normal.

00:16:30: Karin: Und gleichzeitig, wenn wir das verändern

00:16:32: Karin: möchten, braucht es wieder einen neuen

00:16:34: Karin: Investmentmut.

00:16:35: André: Genau.

00:16:36: André: Also, der Mut, der dich an diesem Punkt

00:16:37: André: gebracht hat, der hält dich nicht an diesem

00:16:41: André: Ort.

00:16:42: Karin: Nein.

00:16:42: André: Das ist so wichtig.

00:16:43: André: Du hast Mut gehabt, beispielsweise für das

00:16:47: André: erste Gespräch, dein erstes Date.

00:16:49: André: Dieser Mut trägt dich nicht in eine

00:16:50: André: Partnerschaft, dieser Mut trägt dich nicht

00:16:52: André: zum ersten Kuss, dieser Mut bringt dich

00:16:56: André: nicht in eine stabile Beziehung, sondern da

00:16:58: André: sind wir doch gefordert, immer wieder neu.

00:16:59: Karin: Es ist wieder neuer Mut.

00:17:01: Karin: Ja, es ist wieder neuer Mut Anderer.

00:17:03: André: Mut.

00:17:03: André: Es ist ein anderer Mut Und ich glaube

00:17:06: André: dieses Thema auch konsistent zu sein, also

00:17:09: André: dieses Thema, immer wieder mutig zu sein

00:17:12: André: und sich die Spielwiese zu suchen, um mutig

00:17:14: André: zu sein.

00:17:15: André: das ist für ganz viele eine Herausforderung.

00:17:19: Karin: Ja, weil es sich halt schön anfühlt, wenn

00:17:21: Karin: es alles so komfortzonenmässig ist, und

00:17:25: Karin: alles ist leicht und Leichtigkeit, und

00:17:27: Karin: alles fliesst.

00:17:29: Karin: Das stellen wir oft ja so vor, und ich habe

00:17:31: Karin: für mich schon gechangt, und das waren

00:17:33: Karin: schon auch lehrreiche Momente.

00:17:38: Karin: Ich kann mich so gut erinnern, weil im

00:17:40: Karin: Moment in der Jahresbegleitung von Vision

00:17:43: Karin: Mastery habe ich eine Naturaufgabe

00:17:47: Karin: rausgegeben, und zwar im Dunkeln

00:17:51: Karin: rauszugehen in eine Naturarbeit in ein

00:17:54: Karin: bestimmtes Ritual, und ich weiss, den

00:17:57: Karin: meisten Menschen macht das extrem Angst,

00:17:59: Karin: und ich gebe ja nichts weiter, dass ich

00:18:02: Karin: mich selber auch schon durchliebt habe, und

00:18:04: Karin: ich kann mich vorstellen, oder was war das?

00:18:07: Karin: vielleicht vor 20 Jahren oder so habe ich

00:18:09: Karin: die erste Naturaufgabe im Dunkeln bekommen.

00:18:12: Karin: Ich durfte um 12 Uhr in der Nacht,

00:18:14: Karin: mitternacht in den Wald, und ich konnte das

00:18:17: Karin: nicht irgendwie vermeiden, was ich da gerne

00:18:19: Karin: getan hätte.

00:18:19: Karin: Ganz ehrlich, als wir diese Aufgabe

00:18:21: Karin: bekommen haben.

00:18:22: André: Du hättest einfach gesagt, mache ich nicht.

00:18:24: Karin: Ich hätte einfach gesagt, ich bin dann so

00:18:27: Karin: eine Viertelstunde schon draussen gewesen.

00:18:30: Karin: Kann man ja.

00:18:30: Karin: So weisst du, kann man ja so erzählen, ich

00:18:33: Karin: war dann schon auch draussen.

00:18:35: Karin: Ich hätte vielleicht mir einen Weg gesucht.

00:18:38: Karin: Um den Wald herum Muss ein bisschen.

00:18:41: André: Licht haben Ja, ganz ehrlich.

00:18:44: Karin: Ich war da an einem Ausbildungsseminar, und

00:18:47: Karin: ich konnte da also ich war in

00:18:49: Karin: Brigensewälder, weisst du irgendwo ab vom

00:18:51: Karin: Schuss.

00:18:52: Karin: Aber es war nicht so, dass ich dann sagen

00:18:53: Karin: konnte, du heute Und es waren auch nicht so

00:18:57: Karin: viele Menschen, dass ich jetzt das einfach

00:18:59: Karin: geschloffen, was heisst, würde ich das denn?

00:19:02: André: Also unter dem Radar, Ja, unter dem Radar.

00:19:04: Karin: das wäre auch nicht gewillt, aber ich weiss

00:19:06: Karin: noch, als das gesagt wurde, hätte ich am

00:19:08: Karin: liebsten aufgestanden und gesagt so, für

00:19:11: Karin: mich ist es jetzt gut, ich gehe jetzt heim,

00:19:13: Karin: ich muss mir das nicht geben.

00:19:16: Karin: Das habe ich dann aber nicht gemacht.

00:19:19: Karin: Die Gedanken waren da ganz kurz, und ich

00:19:22: Karin: war dann um 12 Uhr draussen, und ich hatte,

00:19:25: Karin: glaube ich, selten so sehr Angst.

00:19:28: Karin: Nicht nur diese schimmernde Angst, Angst,

00:19:33: Karin: dass dem Partner etwas passiert, oder Angst,

00:19:35: Karin: einen Jobopfer zu verlieren, so irgendwie

00:19:37: Karin: dieses, sondern wirklich einfach hardcore

00:19:40: Karin: im Moment Extreme Angst und Bilder von

00:19:43: Karin: Horrorfilmen und allem möglichen kommen

00:19:45: Karin: raus, also quasi die ganze Geschichte des

00:19:47: Karin: Körpers.

00:19:48: Karin: Ja, einfach so.

00:19:51: André: Was er dir noch anbietet, was jetzt auch

00:19:52: André: nicht wäre.

00:19:53: Karin: Nur geweint.

00:19:53: Karin: Ich bin losgelaufen, habe noch den Leiter

00:19:56: Karin: angeguckt und gedacht, er sagt dann

00:19:58: Karin: irgendwann nein, karin, du musst nicht.

00:20:04: Karin: Ich bin losgelaufen und habe nur geweint.

00:20:07: Karin: Nur, wir durften natürlich keine

00:20:09: Karin: Taschenlampe mitnehmen.

00:20:12: Karin: Es war kein Wald mit Wegen, sondern es war

00:20:14: Karin: einfach wirklich so Wald ohne Weg.

00:20:17: Karin: Und ich musste noch einen Ritualplatz

00:20:19: Karin: finden, den ich irgendwie gemacht hatte.

00:20:22: Karin: Das heisst, es war wirklich fucking

00:20:25: Karin: scheisse, kann man nicht anders sagen.

00:20:28: Karin: Und an dem Punkt, wo ich das Gefühl hatte,

00:20:31: Karin: so jetzt werde ich umgebracht, so jetzt

00:20:34: Karin: wird irgendwas passieren, bin ich einfach

00:20:37: Karin: an Tanne angelehnt und runter, so wie im

00:20:40: Karin: film, so runter geschleppen und einfach nur

00:20:42: Karin: geweint.

00:20:43: Karin: Und diesem moment kam die glühwürmchen die

00:20:47: Karin: glühwürmchen ich habe noch nie glühwürmchen

00:20:49: Karin: gesehen, live, und das ist, das ist so was

00:20:54: Karin: unfassbar Wundervolles.

00:20:56: Karin: Das kann man nicht beschreiben, weil die

00:20:58: Karin: bewegen sich ja so seltsam.

00:21:01: André: Ja so wabernd im Schwarm, Und man hat

00:21:03: André: wirklich das.

00:21:04: Karin: Gefühl, man schwebt irgendwie.

00:21:07: Karin: Das hat etwas Hypnotisches.

00:21:08: Karin: Und dann kam noch ein Reh vorbei, das mich

00:21:10: Karin: angeguckt hat, und ich habe das Gefühl,

00:21:12: Karin: weisst du, wie in einem Märchen.

00:21:14: Karin: Also dann, wenn du wirklich loslässt und wo

00:21:16: Karin: du sagst okay, ich werde jetzt halt

00:21:18: Karin: abgeschnockt in einem Wald, wo es nicht mal

00:21:20: Karin: Menschen gibt, aber ja, eben, die inneren

00:21:23: Karin: Bilder sind halt da kommt der absolut

00:21:27: Karin: magische Moment, und das sind die Momente,

00:21:30: Karin: wo du in dir trägst Ich sage nicht, ich bin

00:21:33: Karin: seitdem angstfrei, absolut nicht, aber es

00:21:36: Karin: macht was, immer wieder zu merken und immer

00:21:38: Karin: wieder zu erleben, wie Mut genau diese

00:21:41: Karin: Szenerien drehen und zu wundervollen

00:21:44: Karin: Momenten führen.

00:21:45: André: Weisst du, was mir gerade auf den Sinn

00:21:47: André: kommt?

00:21:48: André: Was, wenn das die Glühwürmchen und das Reh,

00:21:52: André: so wie wenn sie dir ihre Hände reichen?

00:21:56: André: Was, wenn du den Mut nicht gegen die Angst

00:22:00: André: stellst, sondern neben sie?

00:22:07: André: Also, wenn wir tatsächlich von Mut an der

00:22:09: André: Hand genommen werden, um neben der Angst

00:22:10: André: vorauszugehen, beispielsweise damit wir

00:22:13: André: erleben, was möglich ist, wenn wir in

00:22:15: André: diesen aufbauenden Gefühlen da sind, wenn

00:22:17: André: wir in diesen Emotionen da sind wie Liebe,

00:22:20: André: zufriedenheit, dankbarkeit, friede, bliss,

00:22:25: André: liebe, all das, dass tatsächlich der Mut

00:22:28: André: dich immer wieder an diese neuen

00:22:29: André: Möglichkeiten führt.

00:22:32: André: Und dann geht es ja eigentlich darum, mut

00:22:34: André: einfach zu wählen, damit das Leben einen

00:22:40: André: zurückwählen kann.

00:22:50: André: Ja, schön gesagt, was sie vor 100 Jahren

00:22:55: André: oder 50 Jahren erlebt hätten.

00:22:58: André: Und dann ist das immer das grosse Thema,

00:23:00: André: und sie verpassen es, ihre Erlebnisse

00:23:04: André: aufzufrischen, und meine schönsten

00:23:06: André: Erlebnisse sind immer die, bei denen ich

00:23:09: André: mutig war.

00:23:11: André: Die bleiben mir hängen.

00:23:12: Karin: Ja ja.

00:23:32: André: Ja, da erzählt man sich noch lange von, und

00:23:35: André: das ist ja individuell.

00:23:36: André: Also, jeder weiss genau, wann es Mut

00:23:38: André: braucht.

00:23:39: André: Zum Glück ist Mut ja eine sehr klare

00:23:43: André: Frequenz.

00:23:44: André: Ich weiss immer, wann ich mutig sein sollte,

00:23:47: André: es wird mir immer klar angesagt, und

00:23:56: André: deshalb bin ich der Überzeugung, dass die

00:23:57: André: Seele und der Mut sehr stark zusammenhängen.

00:23:58: Karin: Dass Mut, eben diese Frequenz ist, die ganz,

00:24:00: Karin: ganz vieles möglich macht, sehr stark

00:24:01: Karin: zusammenhängen, dass Mut eben diese

00:24:02: Karin: Frequenz ist, die ganz, ganz vieles möglich

00:24:03: Karin: macht.

00:24:05: Karin: Ja, Mut und die Seele ist wahrscheinlich

00:24:08: Karin: ich sehe sie so Hand in Hand Weil der Seele

00:24:09: Karin: zu folgen.

00:24:10: Karin: das ist ja so unlogisch, und es wird uns ja

00:24:11: Karin: so nicht gelernt, unlogische Entscheidungen

00:24:12: Karin: zu treffen zum Beispiel, sondern es wird

00:24:14: Karin: eher als naiv abgetan.

00:24:17: André: Ja, ja, ja eben das, was nicht sicher ist.

00:24:20: André: Und dann, wenn wir dann von Mut sprechen,

00:24:22: André: kommen wir dann noch zum Leichtsinn.

00:24:24: André: Also leichtsinnig beispielsweise für mich

00:24:26: André: jetzt, für mich persönlich, wenn ich da mit

00:24:29: André: irgendeinem Wing Bodysuit da von einem

00:24:33: André: Basejump oder irgendwo von einem Felsen

00:24:35: André: mich stürze und dann denke, hoffentlich

00:24:37: André: geht alles gut.

00:24:38: André: Das wäre jetzt etwas, was ich für mich

00:24:40: André: nicht als mutig unbedingt bezeichnen würde.

00:24:43: André: Aber ich glaube, diesen Lebensmut, im

00:24:45: André: Alltag zu haben, diese Mikroabenteuer, neue

00:24:49: André: Dinge zu machen, seine Ziele zu setzen, für

00:24:51: André: seine Vision zu gehen, all das, das finde

00:24:53: André: ich mutig, Und dann unbequeme

00:24:56: André: Entscheidungen zu treffen, Ja und

00:24:58: André: Entscheidungen, wo man nicht weiss, ob die

00:25:00: André: Anführungsstriche richtig sind oder falsch

00:25:03: André: sind.

00:25:05: Karin: Ich glaube, das ist ganz viel.

00:25:07: Karin: Ich habe eben, wie gesagt, am Anfang, ich

00:25:10: Karin: hätte Mut, aber ich weiss ja nicht wie

00:25:11: Karin: entscheiden.

00:25:12: Karin: Und es ist genau mutig, es nicht zu wissen,

00:25:16: Karin: sondern vielleicht im besten Fall einfach

00:25:18: Karin: zu fühlen.

00:25:25: André: Ich habe ja in der letzten Episode über

00:25:28: André: Herz-Hirn-Kohärenz gesprochen, es nicht zu

00:25:32: André: wissen, sondern vielleicht im besten Fall

00:25:35: André: einfach zu bilden.

00:25:36: André: Und ich finde das noch entscheidend, dass

00:25:38: André: wir wissen, es passiert auch

00:25:39: André: neurobiologisch, was Also.

00:25:41: André: Es passiert, was mit unserem Körper, mit

00:25:43: André: unserem Gehirn.

00:25:44: André: Wir bekommen neue Möglichkeiten

00:25:45: André: freigeschaltet, wenn wir mutig sind, und

00:25:47: André: wenn wir das halt nicht nur einmal sind,

00:25:49: André: sondern immer wieder.

00:25:50: Karin: Ich würde schon sagen, mut ist wie ein

00:25:53: Karin: alchemistischer Wendepunkt, also natürlich

00:25:56: Karin: auf der Hawkins-Skala, eh.

00:25:58: Karin: Also, das war für mich schon ein mega

00:26:02: Karin: Durchbruch, als ich gecheckt habe.

00:26:24: Karin: Aha, also, von nur Überleben, vom

00:26:27: Karin: Überlebensmodus zum Kriermodus, also zu

00:26:29: Karin: diesen anderen Emotionen, ist ein

00:26:32: Karin: deutlicher Wendepunkt, und zwar der Mut.

00:26:35: Karin: Und das ist ja vereinfacht einfach alles.

00:26:38: Karin: Weil wenn du denkst, ich weiss gar nicht,

00:26:40: Karin: wie ich in eine andere Emotion komme, ich

00:26:43: Karin: weiss jetzt gar nicht, wie ich das machen

00:26:46: Karin: kann, ich weiss nicht, wie ich in die

00:26:47: Karin: Leichtigkeit komme, dann ist eine ganz

00:26:50: Karin: klare Antwort Mut.

00:26:53: Karin: Und zwar Mut, egal für was.

00:26:55: Karin: Und da steht nicht Mut, ich entscheide das

00:26:58: Karin: Richtige und muss jetzt einfach mutig sein,

00:27:00: Karin: sondern ich probiere aus, ist schon sehr

00:27:03: Karin: mutig.

00:27:06: Karin: Und ich finde sowieso, es gibt keine

00:27:07: Karin: richtigen und falschen Entscheidungen,

00:27:09: Karin: sondern Entscheidungen sind ja die Bewegung,

00:27:13: Karin: wo im Quantenfeld die Information gibt,

00:27:17: Karin: dass etwas entstehen kann, und dann kann es

00:27:20: Karin: kein richtig oder falsch geben, sondern das

00:27:22: Karin: ist, wie ein.

00:27:24: André: Für mich gibt es schon richtig und falsch.

00:27:26: André: Wenn ich jetzt im Kopf fünfmal gegen die

00:27:27: André: Tür stoße und blutende Stirn habe, dann

00:27:30: André: macht es nicht wirklich Sinn, das zum

00:27:31: André: sechsten, siebten, achten Mal zu machen.

00:27:33: André: Also ich kann, glaube ich, schon eine

00:27:35: André: Richtung vorgeben.

00:27:36: André: Ich komme an diesen Punkt.

00:27:40: André: Ich verstehe aus der Theorie der

00:27:41: André: Quantenfelder auch, dass wir über das

00:27:43: André: Beobachten und über das Entscheiden dann

00:27:45: André: die Möglichkeiten kreieren.

00:27:47: André: Und zeitgleich leben wir ja in einer Umwelt,

00:27:50: André: wo, wenn wir jetzt unsere Partnerschaft

00:27:51: André: angucken, also Dinge nicht zu tun, oder

00:27:55: André: Dinge zu tun, wo ich weiß, was ein Ergebnis

00:27:58: André: ist, dann ist das für mich halt eben nicht

00:28:00: André: wirklich mutig.

00:28:01: Karin: Ich glaube es ist mehr.

00:28:02: Karin: So weisst du, wenn.

00:28:03: André: Menschen.

00:28:03: André: Das war jetzt ein bisschen unklar.

00:28:04: Karin: Ja, wenn Menschen so sagen ich weiss nicht,

00:28:07: Karin: zum Beispiel, ich weiss nicht, ob ich zum

00:28:10: Karin: Beispiel mich ausrichten will auf

00:28:13: Karin: Frauenthemen und im Business zum Beispiel.

00:28:18: Karin: Also man ist so ein Business, genau eine

00:28:20: Karin: Positionierung, oder ich weiss gar nicht,

00:28:25: Karin: ob ich Business machen soll oder ob ich

00:28:27: Karin: wirklich angestellt sein möchte.

00:28:29: Karin: Dann gibt es keine richtig und falsch in

00:28:31: Karin: dem Sinn, sondern es gibt nicht so viele

00:28:32: Karin: Fragen was ist meine Seelenbestimmung?

00:28:35: Karin: Und die Seelenbestimmung erfährst du und

00:28:36: Karin: kreiert sich durch das, was du ausprobierst.

00:28:39: Karin: Du wirst, wenn du immer der Seele folgst

00:28:42: Karin: und dem, was glitzert, und nicht im Sinn

00:28:45: Karin: von ach, das ist mal interessant, und das

00:28:48: Karin: ist interessant, sondern wenn du sagst ich

00:28:51: Karin: mache jetzt das.

00:28:51: Karin: also es war nicht so, dass wir gesagt haben,

00:28:54: Karin: wir wissen zu 100 Prozent, dass unser

00:28:57: Karin: Business in dieser.

00:28:58: André: Form das Richtige ist.

00:29:00: André: Was war denn der Punkt, dass wir es

00:29:02: André: trotzdem wissen?

00:29:03: André: Lass uns das mal angucken.

00:29:04: André: Was war denn der Punkt?

00:29:06: André: Der Punkt war doch, dass wir uns ein Ziel

00:29:08: André: gesetzt haben, dass es eine Vision gab,

00:29:10: André: dass wir über die Impulse der Seele

00:29:12: André: festgelegt haben, dass das jetzt unser Weg

00:29:15: André: ist, weil ich ansonsten den Mut einsetze

00:29:19: André: und mich trotzdem im Kreis drehe.

00:29:21: André: Sondern, es braucht da schon eine

00:29:23: André: Ausrichtung und eine Entscheidung.

00:29:25: André: Und ich glaube, der Mut ist dann wirklich

00:29:28: André: mächtig, wenn es eine Entscheidung ist und

00:29:30: André: ich eben nicht in richtig und falsch primär

00:29:34: André: einteile, aber die Verortung mache wo will

00:29:38: André: ich eigentlich hin?

00:29:39: André: Weil wenn ich in ein Flugzeug steige und

00:29:42: André: nach London will, dann bringt es mir nichts,

00:29:44: André: wenn ich auch Paris schön finde und Rom und

00:29:47: André: Prag oder Oslo, sondern dann will ich halt

00:29:51: André: nach London.

00:29:51: Karin: Ja, und viele steigen nicht in den Flieger,

00:29:53: Karin: weil sie es gar nicht wissen, wohin sie

00:29:54: Karin: wollen.

00:29:55: Karin: Das ist schon auch ein.

00:29:56: André: Thema, und das ist eben schon wieder Mut

00:29:57: André: Und das muss man auch entscheiden.

00:29:59: Karin: Es geht nicht darum ich weiss jetzt, dass

00:30:01: Karin: genau Paris das ist sondern es geht darum

00:30:04: Karin: ich gehe jetzt mal nach Paris und gucke und

00:30:07: Karin: probiere aus und entscheide, dass es das

00:30:09: Karin: Richtige ist für den Moment, oder eben

00:30:11: Karin: nicht, dann gehe ich dann halt nach Oslo,

00:30:13: Karin: oder dann fliege ich weiter.

00:30:15: André: Mut trainiert ja das Gehirn, und das ist

00:30:37: André: tatsächlich so, sicherheit im Unbekannten

00:30:41: André: zu finden, und das ist eine Fähigkeit, die

00:30:44: André: gerade feinfühlende, hochwahrnehmende

00:30:45: André: Menschen, die im Business sind, die auch

00:30:47: André: spirituell im Business unterwegs sind, so

00:30:49: André: wichtig, weil es eben nicht um die

00:30:51: André: Sicherheit selber geht, sondern ich bin im

00:30:54: André: Unbekannten mutig, und das ist dann

00:30:57: André: wunderbar, weil dann stehen wirklich die

00:30:58: André: Möglichkeiten offen, dann kann ich wirklich

00:31:00: André: prägen.

00:31:01: André: Du hast ja vorhin etwas Interessantes

00:31:02: André: gesagt zum alchemistischen Wendepunkt.

00:31:08: André: Was meinst denn du damit mit diesem

00:31:10: André: alchemistischen Wendepunkt?

00:31:11: Karin: Also, dass ich gecheckt habe das war noch

00:31:14: Karin: gar nicht so lange als wir das Nervensystem

00:31:17: Karin: Programm gestaltet haben wurde mir

00:31:19: Karin: plötzlich klar, dass Mut eben auf dieser

00:31:22: Karin: Skala der Wendepunkt ist Und dass wie ein

00:31:26: Karin: Alchemist etwas wandelt, also wie das Feuer,

00:31:29: Karin: was nicht zerstört, sondern wandelt, und

00:31:34: Karin: dass das wirklich mit dieser Angst passiert.

00:31:38: Karin: Also, wenn du mutig bist, und die Angst

00:31:41: Karin: weicht nicht.

00:31:43: Karin: Also vielleicht kennst du das Es ist nicht

00:31:44: Karin: so, dass die Angst einfach nicht mehr da

00:31:47: Karin: ist, wenn du mutig bist.

00:31:49: Karin: Also mir gelingt das in dem Sinn nicht.

00:31:51: Karin: Ich war mutig in den dunklen Walden, und

00:31:53: Karin: ich hatte fucking Angst, und gleichzeitig

00:31:58: Karin: ist aber durch diesen Mut was passiert, was

00:32:01: Karin: nicht passiert wäre, wenn ich einfach im

00:32:03: Karin: Zimmer geblieben wäre, und zwar diese

00:32:05: Karin: Wunder, und das ist quasi wie die Zutat,

00:32:08: Karin: also quasi wie der Alchemist, der die Angst

00:32:13: Karin: nimmt und etwas dazu gibt, was dann wandelt.

00:32:17: Karin: Es geht nicht weg.

00:32:19: Karin: Ich habe jetzt keine Angst mehr, auf

00:32:22: Karin: Facebook zu posten.

00:32:23: Karin: Das ist ja jetzt irgendwie zehn Jahre her,

00:32:26: Karin: als ich das jetzt erzählt habe bei Facebook.

00:32:29: Karin: Jetzt ist die Angst nicht mehr vorhanden,

00:32:31: Karin: und trotzdem ist manchmal auch noch ein

00:32:34: Karin: Thema, wenn ich sage, ich spreche über den

00:32:36: Karin: Jaguar-Raum mit 80.000 Investitionen fürs

00:32:41: Karin: Jahr Immer noch manchmal auch noch ein

00:32:44: Karin: Mutanteil sichtbar, nach aussen zu gehen,

00:32:47: Karin: auch mit Dingen, die nicht alle verstehen,

00:32:50: Karin: oder mutig über den Tod von meiner Mama zu

00:32:53: Karin: sprechen, wo viele sagen, ich könnte das

00:32:55: Karin: nicht, oder teilweise auch ganz wenig.

00:32:59: Karin: Wir bekommen da ja ganz viel, ganz

00:33:01: Karin: herzliche Anteilnahme.

00:33:02: Karin: Aber es gibt auch Stimmen, die sagen, das

00:33:06: Karin: ist nichts Öffentliches, das muss man doch

00:33:10: Karin: nicht breittreten, zum Beispiel in der

00:33:16: Karin: Sichtbarkeit.

00:33:17: Karin: Ist es auch mutig, obwohl ich mir das ja

00:33:19: Karin: man kann sagen gewöhnt bin, weil ich

00:33:21: Karin: täglich poste.

00:33:22: Karin: Und trotzdem ist es nicht so, dass es keine

00:33:26: Karin: Angst mehr da ist oder keinen Mut mehr

00:33:28: Karin: braucht.

00:33:29: André: Wenn ich es so ein bisschen alchemistisch

00:33:31: André: oder vielleicht auch schamanisch mir noch

00:33:35: André: betrachte, dann ist für mich Mut ein Wesen

00:33:41: André: das auf meinem gewählten Weg vorangeht.

00:33:43: André: Und so wie den Weg frei ja vielleicht mal

00:33:47: André: mit Spitzhacke, mal fliegender Drache, mal

00:33:49: André: all diese.

00:33:50: André: Also dieser Mut, den kann ich voranschicken,

00:33:53: André: und dann weiss ich, dass der den Weg ebnet.

00:33:56: André: Und dann spielt es keine Rolle, ob ich

00:33:58: André: jetzt in einer Lohnverhandlung stehe und

00:33:59: André: mehr lohnen möchte, oder jetzt, wie

00:34:02: André: vielleicht eine Klientin, die zum ersten

00:34:05: André: Mal etwas ausprobiert hat, was sie in der

00:34:06: André: Neuromagie-Academy gelernt hat, und quasi

00:34:10: André: Mut brauchte, das anzuwenden, weil es so

00:34:13: André: anders ist wie das, was sie kennt, und dann

00:34:16: André: plötzlich überrascht war, was für ein

00:34:18: André: Resultat das mit dem Klienten ausgelöst hat.

00:34:22: Karin: Ja, oder mutig sein.

00:34:23: Karin: Ich meine, ganz viele Kunden von uns kennen

00:34:26: Karin: das.

00:34:26: Karin: Es ist ein Riesenmut, auch mit uns

00:34:28: Karin: zusammenzuarbeiten und sich da zu öffnen

00:34:31: Karin: und zu sagen ich will tatsächlich in dieses

00:34:34: Karin: Feld mit dieser Investition.

00:34:37: Karin: Ich will da investieren für mein Business,

00:34:40: Karin: für das Neue, was ich nicht mal genau weiss,

00:34:42: Karin: wie es aussehen wird, aber ich weiss, da

00:34:45: Karin: zieht es mich.

00:34:46: Karin: Also das sind ja ganz viele Mutthemen, die

00:34:50: Karin: bereits und wir merken natürlich allein

00:34:52: Karin: schon auch das, dass man diese Schwelle

00:34:54: Karin: durchgeht, was da alles passiert und was

00:34:57: Karin: sich alles öffnet.

00:34:58: André: Und gerade im Business ist es ja bei ganz

00:35:01: André: vielen so, dass man denkt, diesen Mut ist

00:35:05: André: etwas, was man sich erarbeitet.

00:35:07: André: Und ich komme immer mehr davon weg.

00:35:10: André: Ich glaube nicht, dass wir diesen Mut

00:35:11: André: erarbeiten.

00:35:12: André: Ich denke und erfahre an mir, dass es für

00:35:15: André: mich ein Teil des Weges ist.

00:35:17: André: Also, ich brauche diesen Mut als Baustoff,

00:35:19: André: um meinen Weg zu bauen, und das ist etwas

00:35:24: André: völlig anderes.

00:35:27: André: Also dieser Mut, der klopft immer an, wenn

00:35:29: André: ich weiss, es ist eine Entscheidung fällig,

00:35:31: André: und für mich ist es dann nicht wirklich ein

00:35:33: André: Risiko, obwohl ich als Businessunternehmer

00:35:36: André: ganz viele Risiken eingehe.

00:35:38: André: Aber eigentlich, im Grunde genommen ist es

00:35:40: André: Verantwortung.

00:35:42: André: Also für mich ist Mut, diese Verantwortung

00:35:46: André: zu übernehmen für meinen eigenen Weg, und

00:35:48: André: das ist höchst spirituell Für sich.

00:35:51: André: Die Verantwortung übernehmen, das ist für

00:35:52: André: mich Selbstliebe pur, das hat eigentlich

00:35:55: André: alles, was es braucht.

00:35:57: André: Und Brene Brown, die amerikanische

00:36:00: André: Schriftstellerin, die hat da was Schönes

00:36:04: André: gesagt, die sagt dazu Courage starts with

00:36:08: André: showing up and letting ourselves be seen.

00:36:11: André: Also, mut beginnt damit, sich quasi

00:36:17: André: hinzustellen und sich zu zeigen.

00:36:23: André: Und das ist, weil Mut hat ja wieder bei

00:36:27: André: allen, bei Familienmitgliedern, in

00:36:28: André: Partnerschaften, und ich merke das bei uns

00:36:30: André: wir ticken anders, wir schwingen gleich,

00:36:31: André: aber ticken vollkommen anders.

00:36:33: André: Und Mut braucht es manchmal auch, dinge

00:36:36: André: anzusprechen, vor denen man vielleicht

00:36:38: André: denkt ja, wie könnte der Partner reagieren,

00:36:40: André: und ist das jetzt eine gute Idee?

00:36:42: André: Ich hatte jetzt bei uns den Wunsch es ist

00:36:46: André: eine kleine Geschichte, aber das gehört

00:36:48: André: auch dazu Wir haben ein Büro, das sehr

00:36:50: André: stark halt, und das wollte ich schon länger

00:36:53: André: mal umbauen dass wir hier bequem unseren

00:36:55: André: Podcast aufnehmen, dass es ein schönes

00:36:56: André: Raumklima ist, weil ich sehr gut höre und

00:36:59: André: mir das wichtig ist, eine gute Akustik zu

00:37:01: André: haben.

00:37:02: André: Und es hat jetzt ein paar Monate gedauert,

00:37:05: André: bis wir jetzt, wo wir diesen Podcast

00:37:07: André: aufnehmen, auf diese Paneelen gucken, sie

00:37:10: André: noch nicht fix an der Wand montiert sind.

00:37:13: André: Aber das hat ein bisschen Mut gebraucht,

00:37:14: André: weil dir die Wandfarbe so gut gefallen hat

00:37:16: André: beispielsweise.

00:37:18: Karin: Ja, aber sie sind ja fast wieder identisch

00:37:21: Karin: Wie die Wandfarbe, die da ist.

00:37:22: Karin: Das ist meine liebste Wand im ganzen Haus.

00:37:24: André: Genau, und jetzt wird sie noch schöner.

00:37:27: André: Also, mut ist ein Detail, und Mut kann man

00:37:30: André: auch trainieren.

00:37:30: André: Vielleicht magst du dich mal fragen Ähm, wo

00:37:37: André: du aus deinen Möglichkeiten fließt, aus

00:37:41: André: deinem jetzigen Ich oder das eben nicht

00:37:44: André: erweiterst, weil du denkst, du hättest zu

00:37:46: André: wenig Mut.

00:37:47: André: Und ich kann dir garantieren, da kommen

00:37:49: André: immer welche Geschichten aus dem Verstand,

00:37:51: André: was alles passieren würde.

00:37:53: André: Und diese Geschichten, die sind immer

00:37:54: André: schlechter, die sind immer negativer, die

00:37:57: André: sind immer voller schlechter Konsequenzen

00:37:59: André: für dich, wie das, was du jetzt hast.

00:38:02: André: Und das hat mit diesen Synapsen zu tun, mit

00:38:05: André: diesen Erinnerungen oder mit diesen

00:38:08: André: Erfahrungen, die du gesammelt hast.

00:38:10: André: Und aus dieser einzelnen Erfahrung

00:38:12: André: errechnest du dann die Zukunft.

00:38:14: André: Und deshalb braucht es den Mut, diese

00:38:17: André: grossen Entscheidungen zu treffen.

00:38:19: André: Und ich glaube auch, dass das die Zeit ist,

00:38:22: André: dass Lieder vorangehen.

00:38:24: André: Und wenn du der Lieder bist deines eigenen

00:38:27: André: Lebens, dann musst du vorangehen.

00:38:30: André: Es bleibt dir gar nichts.

00:38:30: André: Das ist wie eine spirituelle Pflicht,

00:38:32: André: voranzugehen mit dir selber.

00:38:35: André: Und ich weiß, dass uns ganz, ganz viele

00:38:37: André: wundervoll liebe Menschen zuhören, die in

00:38:40: André: der Spiritualität zu Hause sind, die sich

00:38:43: André: in Persönlichkeitsthemen weiterentwickeln,

00:38:45: André: die auch ein eigenes Business haben.

00:38:47: André: Und das war wieder mal so ein

00:38:51: André: Veränderungsmoment, zu merken, dass dieser

00:38:54: André: Mut kommt und dass dieser Mut da ist und

00:38:57: André: sich einfach klar zeigt, wenn du bereit

00:39:00: André: bist, in deine Verantwortung zu gehen, in

00:39:02: André: deine Eigenverantwortung.

00:39:03: Karin: Wenn ich dich anhöre und auch in diesem

00:39:06: Karin: Thema schwinge, dann könnte ich sagen wir

00:39:08: Karin: sind so Advokaten.

00:39:12: André: Advokaten ja Anwälte.

00:39:13: Karin: Anwälte für den Mut, wenn ich so reinfühle

00:39:17: Karin: in unsere Kunden, die im Jahresprogramm

00:39:19: Karin: sind, bei Milk Honey.

00:39:21: André: Genau, jahresreise Milk Honey bei uns oder

00:39:23: André: Normagie Academy.

00:39:25: Karin: Und die sind mit einem ganzen Heldenkreis

00:39:30: Karin: mit uns unterwegs.

00:39:31: Karin: In jedem Mentoring, in jedem Masterclass,

00:39:35: Karin: in jeder Party, die wir schmeissen,

00:39:37: Karin: sozusagen, Und in jedem Thema, das wir

00:39:40: Karin: schmeissen, sozusagen, Und in jedem Thema,

00:39:41: Karin: das wir ja ansprechen, ist dieser Mut.

00:39:46: Karin: Sprechen wir jetzt, wir früher sprechen von

00:39:48: Karin: Mut.

00:39:49: Karin: Das berührt mich gerade jetzt auch zu

00:39:51: Karin: merken, ob das jetzt Identitätsmentorings

00:39:54: Karin: sind, wo es darum geht, wirklich die

00:39:57: Karin: Identität ganz neu zu kreieren und wirklich

00:40:00: Karin: in die Grossidentität zu gehen.

00:40:02: Karin: Soll es bei Geldthemen sein, geldfeldern.

00:40:06: Karin: Verkauf heißt ein Selling Verkaufen, wo man

00:40:11: Karin: teilweise schon Angst hat, preise zu

00:40:13: Karin: erhöhen, und dann vielleicht ganz neue

00:40:17: Karin: Angebote schnürt und ganz anders verkauft

00:40:22: Karin: als das, was mir bisher gewohnt war.

00:40:24: André: im Business Soll das sein in den

00:40:28: André: rebellischen Mentorings, den

00:40:30: André: Feuer-Mentorings, die wir haben, oder jetzt

00:40:32: André: auch in Vision Leading, wirklich um den

00:40:35: André: grossen Blick, um den Weitblick, um das

00:40:37: André: Visionäre, um den Adler zu sein, weil man

00:40:40: André: im Hühnerstall nicht mehr passt, weil man

00:40:42: André: eigentlich schon immer ein Adler war

00:40:58: André: aufbereiten, wenn wir eine Jahresplanung

00:40:59: André: machen, dann haben wir niemand, der sagt ah,

00:41:01: André: da kommen 10 Kunden, ah, da kommen 100

00:41:03: André: Kunden, ah, da kommen 500 in diesem oder

00:41:05: André: 1000 in dieser Masterclass mit dabei,

00:41:08: André: sondern das ist ja immer wieder das, dass

00:41:10: André: wir es trotzdem, dass wir es nicht wissen,

00:41:12: André: keine Garantie haben.

00:41:14: Karin: Aber diese innere Überzeugung, dieses

00:41:16: Karin: innere Feuer, dieses innere Spüren, auch

00:41:19: Karin: körperlich, dass wir es dann tun, weil wir

00:41:38: Karin: einfach wissen, das ich das so lange, so

00:41:41: Karin: fucking lange nicht kannte, weil ich so

00:41:45: Karin: lange das Gefühl hatte, ich bin zwar am

00:41:48: Karin: Machen, ich bin am Umsetzen, ich war mit

00:41:51: Karin: meinen Jobs immer sehr identifiziert und

00:41:54: Karin: all diese Geschichten, aber ich habe nie

00:41:55: Karin: das Gefühl gehabt, ich wirke durch meine

00:41:59: Karin: Seele hindurch, sondern es war einfach

00:42:01: Karin: Arbeitskraft.

00:42:02: Karin: Und jetzt zu merken, wie das ist, wenn du

00:42:04: Karin: wirklich mit der Seele vorausgehst, deiner

00:42:06: Karin: Seelenbestimmung folgst, so eingebunden

00:42:10: Karin: bist und dann solche Dinge kreierst, wo

00:42:14: Karin: Menschen absolute Wendepunkte in ihrem

00:42:17: Karin: Leben haben.

00:42:19: Karin: Danke, danke an mich, danke an meine Seele,

00:42:22: Karin: danke ans Leben, dass es kreiert wird, und

00:42:27: Karin: für das stehen wir auch, dass die Kunden

00:42:29: Karin: wirklich das spüren und für sich selber das

00:42:31: Karin: eben auch wählen.

00:42:33: André: Mut für mich heißt auch, schritt zu halten

00:42:35: André: in dem Tempo, in dem du vorangehst,

00:42:38: André: beispielsweise in der Partnerschaft, wo ich

00:42:40: André: merke, was für einen Pace du vorgibst, und

00:42:43: André: ich weiss, dass ganz viele, die uns jetzt

00:42:45: André: zuhören, diese Themen haben, egal, ob es

00:42:47: André: jetzt die Frau ist meistens ist es die Frau

00:42:49: André: oder vielfach die Frau, die sich mit diesen

00:42:51: André: Themen auseinandersetzt, diesen Wunsch hat

00:42:53: André: nach Wachstum, nach Persönlichkeit, auch

00:42:55: André: nach.

00:42:55: André: Business ist, dass man sinngeführt eben

00:42:59: André: wirken kann.

00:43:00: André: Und was passiert denn mit dem Partner?

00:43:03: André: Was passiert denn mit den Kindern?

00:43:04: Karin: Haben die noch Platz.

00:43:06: André: Und genau hier auch Mut zu haben, Und ich

00:43:08: André: den Mut habe, dir zu vertrauen.

00:43:11: André: Manchmal ist es auch für ein Vertrauen

00:43:13: André: braucht es Mut.

00:43:15: Karin: Und Vertrauen gegenüber dem, dass der

00:43:17: Karin: Partner eben auch diese Schritte machen

00:43:20: Karin: kann, aber eben nicht muss, und sie dann

00:43:23: Karin: trotzdem selber gehen und nicht das Gefühl

00:43:25: Karin: haben, ja, jetzt gehe ich voraus, und der

00:43:27: Karin: kann das nicht.

00:43:28: Karin: Das hören wir teilweise ja auch gell Und zu

00:43:32: Karin: merken, wie kann ich den Partner neu sehen,

00:43:34: Karin: dass er überhaupt die Schritte machen kann?

00:43:37: André: Also es sind ganz viele spannende

00:43:40: André: Geschichten, die wir noch für Podcasts

00:43:43: André: Eigentlich könnten wir ja so eine Challenge

00:43:46: André: mitgeben, eine Woche lang jetzt, von

00:43:49: André: Sonntag bis Sonntag.

00:43:50: André: Schreib doch dir mal auf, abends jeden Tag.

00:43:54: André: Wo war ich heute mutig?

00:43:58: André: Wo habe ich meinen Mutmuskel trainiert?

00:44:00: André: Wo habe ich neue Synapsen kreiert?

00:44:00: André: Wo habe ich meinen Mutmuskel trainiert?

00:44:01: André: Wo habe ich neue Synapsen kreiert?

00:44:03: André: Wo habe ich meiner Seele geholfen, mir

00:44:06: André: grössere Angebote aus dem Universum zu

00:44:09: André: schicken, damit ich sie auch wahrnehme, und

00:44:12: André: einen Tag ohne einmal Mut einzusetzen,

00:44:17: André: einen Mutausbruch?

00:44:18: André: genau das sollte eigentlich nicht sein.

00:44:24: André: Und wenn ich da zurückdenke, bei Angeboten,

00:44:28: André: die wir nicht verkauft haben, wo niemand

00:44:30: André: sich dafür interessiert hat am Anfang, und

00:44:32: André: dann haben wir sie im Preis erhöht.

00:44:35: André: Wir hatten so Befürchtungen, dass die

00:44:37: André: negativen Reaktionen kamen, und als wir den

00:44:39: André: Preis erhöht haben, kamen die Buchungen

00:44:42: André: rein Am laufenden Band.

00:44:45: André: Und habe ich das gewusst?

00:44:47: André: Nein, war Mut notwendig?

00:44:50: André: Ja, und wenn du nicht mehrere Schlaufen

00:44:53: André: drehen willst im Leben, dann hör mehr auf

00:44:56: André: deinen Mut, weil wem dienst du denn, wenn

00:45:00: André: du klein bleibst?

00:45:03: André: Und wie würde denn dein Business oder deine

00:45:05: André: Partnerschaft ausschauen, wenn du uns jetzt

00:45:07: André: zuhörst, wenn Mut bei dir Teil deiner

00:45:11: André: Strategie ist, wenn Mut Teil deiner DNA

00:45:16: André: wäre, wenn du tatsächlich die Seele in die

00:45:21: André: Verantwortung nimmst und die Seele die

00:45:24: André: Verantwortung tragen lässt.

00:45:28: Karin: Man kann auch sagen ein Tag ohne Mut ist

00:45:32: Karin: ein Tag ohne Wunder.

00:45:34: André: Wow, mut ist kein Zustand, sondern ein

00:45:43: André: Training deines Nervensystems.

00:45:48: André: Lass uns doch wissen, was diese Challenge

00:45:52: André: bei dir auslöst.

00:45:54: André: Schreib uns da eine DM auf Insta oder per

00:45:56: André: E-Mail, wenn du da abends notierst, wo du

00:45:59: André: mutig warst, auch in Kleinigkeiten, und

00:46:02: André: vielleicht magst du da deine Hand aufs Herz

00:46:05: André: legen und einfach mal tief atmen und deine

00:46:09: André: Energie fühlen, bevor du entscheidest.

00:46:12: Karin: Und vielleicht entscheidest du dich ja

00:46:13: Karin: sogar dafür, dass du jeden Tag ein Wunder

00:46:17: Karin: erleben willst.

00:46:18: Karin: Und dann wäre zum Beispiel Milk and Honey

00:46:21: Karin: oder unser Jahresprogramm Neuromagie

00:46:24: Karin: Academy.

00:46:24: André: Oder ganz kurz, entschlossen du springst

00:46:26: André: heute noch in die Self-Confident CEO, wo

00:46:29: André: wir über diese CEO-Energie, auch über

00:46:32: André: dieses Führen und diese Entscheidung, ganz,

00:46:34: André: ganz viel sprechen und bewegen in einer

00:46:37: André: tollen Gruppe, und dann meldest du dich

00:46:40: André: einfach.

00:46:41: André: Wenn du fix bist, haben wir da noch eine

00:46:43: André: Möglichkeit, dich da reinzulassen, und dann

00:46:46: André: freuen wir uns auf dich.

00:46:48: André: Mach uns auch den Gefallen und dir selber,

00:46:51: André: wenn du merkst, mut und diese Episode, die

00:46:53: André: berührt dich und die magst du jemandem

00:46:55: André: gönnen, dann sende diese Episode doch

00:46:57: André: einfach weiter, teile sie, mach andere auf

00:47:00: André: diesen Podcast und diese Episode aufmerksam

00:47:03: André: und lass die Community wachsen.

00:47:06: André: So schön bist du da.

00:47:08: André: Wir wünschen dir einen wundervollen Tag,

00:47:11: André: eine ganz gute Zeit und hören uns ganz bald

00:47:13: André: wieder bei.

00:47:14: André: Fein und Fühlig Tschüss, ciao, ciao.

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