#18 7 Dinge, die deine Wahrnehmung heute verändern werden

Shownotes

In dieser Folge spreche ich darüber, warum wir unserer Wahrnehmung oft erst dann glauben, wenn wir sie beweisen können – und weshalb genau das ihre Kraft nimmt. Ich teile mit dir, wie du dich wieder öffnest für das, was du längst fühlst.

„Beweise wollen Sicherheit – Wahrnehmung entsteht in der Freiheit.“

Diese 7 Punkte helfen dir, deine Wahrnehmung sofort zu erweitern – ohne Techniken, ohne Übungen, einfach durch Erinnerung. 🌿 Die 7 Wege, wie deine Wahrnehmung sofort grösser wird 1️⃣ Lass den Beweis los. Solange du richtig liegen willst, bleibst du im Kopf. Wahrnehmung entsteht in Freiheit, nicht im Denken. 2️⃣ Vertraue deinem Urwissen. Du erinnerst dich an etwas, das nie weg war. Wahrnehmung ist kein Talent, sondern dein natürlicher Zustand. 3️⃣ Spüre statt erkläre. Wenn du aufhörst, zu analysieren, öffnest du den Raum fürs Erkennen. Nicht alles muss Sinn machen, um wahr zu sein. 4️⃣ Erkenne, dass Beweise Sicherheit suchen. Dein Bedürfnis nach Kontrolle ist kein Fehler – aber es engt dich ein. Wenn du dich innerlich sicher fühlst, kann Wahrnehmung weit werden. 5️⃣ Nimm wahr, ohne Bedeutung zu suchen. Jedes Gefühl, jedes Bild darf einfach wirken. Nicht jede Frequenz braucht ein Etikett. 6️⃣ Vertraue dem Feinstofflichen. Du nimmst Dinge wahr, bevor sie sichtbar sind – das ist keine Fantasie, sondern Energie in Bewegung. 7️⃣ Lebe deine Wahrnehmung im Alltag. Magie zeigt sich in den kleinen Momenten: beim Arbeiten, Lieben, Entscheiden, Zuhören. Lass sie Teil deines Lebens werden.

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@karin.dieheldenfluesterer @andre.dieheldenfluesterer

Transkript anzeigen

00:00:01: Karin Tanner: Heute beginnt etwas Neues hier im Podcast

00:00:04: Karin Tanner: Eine Serie über das übernatürliche

00:00:06: Karin Tanner: Wahrnehmen.

00:00:07: Karin Tanner: In den nächsten Wochen, jeden zweiten

00:00:09: Karin Tanner: Mittwoch, möchte ich dich mitnehmen in

00:00:11: Karin Tanner: diese Welt, nicht als etwas Übernatürliches,

00:00:14: Karin Tanner: sondern als etwas zutiefst Natürliches,

00:00:17: Karin Tanner: etwas, was wir als Kinder alle

00:00:19: Karin Tanner: selbstverständlich konnten.

00:00:22: Karin Tanner: Ich erinnere mich noch, wie ich als Kind

00:00:24: Karin Tanner: einfach wusste, was in einem Raum los war,

00:00:26: Karin Tanner: ohne dass ich das wirklich wusste, wie ich

00:00:30: Karin Tanner: meinen Grossvater an seinem Grab sah oder

00:00:32: Karin Tanner: voran und hatte.

00:00:34: Karin Tanner: Ich konnte spüren, wenn jemand traurig war,

00:00:37: Karin Tanner: auch wenn er lächelte, und das war alles

00:00:39: Karin Tanner: selbstverständlich.

00:00:41: Karin Tanner: Später, als ich in der therapeutischen

00:00:43: Karin Tanner: Ausbildung war, war genau diese Fähigkeit

00:00:46: Karin Tanner: plötzlich ja, sagen wir es mal schwierig.

00:00:49: Karin Tanner: Ich wollte verstehen, ich wollte einordnen,

00:00:51: Karin Tanner: ich wollte beweisen.

00:00:53: Karin Tanner: Ich sah die komischen Blicke, und genau da

00:00:56: Karin Tanner: begann der Kopf, alles zu blockieren.

00:00:58: Karin Tanner: Darum machen wir diese Serie Weil so viele

00:01:02: Karin Tanner: Menschen, die fein wahrnehmen, sich

00:01:04: Karin Tanner: irgendwann nicht mehr vertrauen, dem zu

00:01:07: Karin Tanner: glauben, was sie wirklich spüren.

00:01:09: Karin Tanner: Und ich möchte dir zeigen, dass Wahrnehmung

00:01:11: Karin Tanner: kein wirkliches Talent ist, sondern eine

00:01:14: Karin Tanner: Erinnerung an dein wirkliches Urwissen.

00:01:17: Karin Tanner: Darum willkommen zu dieser ersten Folge

00:01:20: Karin Tanner: über das übernatürliche Wahrnehmen und

00:01:22: Karin Tanner: warum du deiner Wahrnehmung nicht vertrauen

00:01:25: Karin Tanner: kannst, solange du diese Beweise suchst.

00:01:28: Karin Tanner: Gleich nach dem Intro Hallo, so schön bist

00:01:48: Karin Tanner: du da.

00:01:49: Karin Tanner: Und Mittwoch ist ja jeweils so, dass wir,

00:01:53: Karin Tanner: andré oder ich, den Podcast alleine machen,

00:02:03: Karin Tanner: ein kürzer Podcast, tiefer eintauchen, weil

00:02:04: Karin Tanner: wir gemerkt haben, es ist für uns

00:02:05: Karin Tanner: tatsächlich herausfordernd, uns kürzer zu

00:02:06: Karin Tanner: halten, wenn wir gemeinsam sind.

00:02:07: Karin Tanner: Daher hast du das Vergnügen ich hoffe doch,

00:02:11: Karin Tanner: da tiefer einzutauchen und mit uns jeweils

00:02:14: Karin Tanner: mit unseren Serien.

00:02:17: Karin Tanner: Stell dir vor, du beginnst, ski zu fahren

00:02:20: Karin Tanner: oder irgendein Tool, was du noch nicht

00:02:23: Karin Tanner: wirklich kannst.

00:02:24: Karin Tanner: Du hast Talent, du merkst vielleicht auch

00:02:26: Karin Tanner: die Freude daran, aber du würdest

00:02:30: Karin Tanner: wahrscheinlich ja nicht die Frage stellen,

00:02:32: Karin Tanner: wieso du jetzt gerade kein Skirennen auf

00:02:37: Karin Tanner: Weltebene gewinnst, oder.

00:02:40: Karin Tanner: Aber genau das passiert so oft, wenn

00:02:43: Karin Tanner: Menschen mit einer feinen Wahrnehmung

00:02:45: Karin Tanner: arbeiten und vertrauen wollen.

00:02:48: Karin Tanner: Denn dieses Wahrnehmen ist zwar ja eine

00:02:51: Karin Tanner: Erinnerung und etwas absolut Natürliches,

00:02:54: Karin Tanner: und gleichzeitig ist es eben auch etwas,

00:02:57: Karin Tanner: was wir anwenden dürfen, dass die

00:03:00: Karin Tanner: Wahrnehmung tatsächlich sich öffnet.

00:03:04: Karin Tanner: Da braucht es verschiedene Dinge Und eines

00:03:07: Karin Tanner: davon oder eben das, was es genau nicht

00:03:10: Karin Tanner: braucht, was ganz viele aber beginnen damit.

00:03:15: Karin Tanner: Da möchte ich heute eintauchen mit dir,

00:03:18: Karin Tanner: denn viele glauben, wahrnehmung müsse sich

00:03:20: Karin Tanner: beweisen.

00:03:22: Karin Tanner: Ich kann doch erst meiner Wahrnehmung

00:03:24: Karin Tanner: vertrauen, wenn ich es beweisen kann, und

00:03:28: Karin Tanner: als allererstes mir selber, dass ich

00:03:31: Karin Tanner: beweisen kann, dass ich richtig bin, dass

00:03:34: Karin Tanner: ich richtig wahrnehme, und dass es nicht

00:03:37: Karin Tanner: nur Raten ist.

00:03:38: Karin Tanner: Und vielleicht kennst du genau diesen Move

00:03:41: Karin Tanner: oder diese Überlegung.

00:03:44: Karin Tanner: Ich hatte ganz lange in meinen Zwanziger,

00:03:47: Karin Tanner: als ich gemerkt habe, wie meine Wahrnehmung

00:03:49: Karin Tanner: zurückkommt, wie sie sich verstärkt, war

00:03:52: Karin Tanner: das aber überhaupt nicht so, dass ich

00:03:53: Karin Tanner: vertraut hätte.

00:03:55: Karin Tanner: Sondern habe immer gemerkt, wenn ich das

00:03:57: Karin Tanner: erfassen will, und wenn ich das beweisen

00:04:00: Karin Tanner: will, dann funktioniert es nicht, dann

00:04:05: Karin Tanner: blockiere ich mich.

00:04:07: Karin Tanner: Und dann war ich natürlich und vielleicht

00:04:09: Karin Tanner: kennst du das, vielleicht warst du selber

00:04:11: Karin Tanner: schon in Medialitätsseminaren oder hast

00:04:15: Karin Tanner: irgendwelche Wahrnehmungsseminare gemacht

00:04:17: Karin Tanner: Und sehr oft wird da noch erzählt oder

00:04:20: Karin Tanner: geübt mit so Zetteln, wo irgendwas

00:04:24: Karin Tanner: draufsteht, und man muss es dann schon ich

00:04:28: Karin Tanner: sage mal erraten, was da steht.

00:04:31: Karin Tanner: Man wird so herangeführt an, man muss das

00:04:35: Karin Tanner: üben, und man wird besser, wenn es

00:04:38: Karin Tanner: beweisbar ist.

00:04:40: Karin Tanner: Ich meine, bin ich mein Klang.

00:04:42: Karin Tanner: Es geht um weniger um Üben, sondern um das

00:04:45: Karin Tanner: Einsetzen, denn deine Fähigkeiten entfalten

00:04:50: Karin Tanner: sich dann, wenn es Raum gibt, und ich meine

00:04:53: Karin Tanner: nicht den Raum fünf Minuten am Tag, wo du

00:04:55: Karin Tanner: denkst, es wäre noch cool, schnell

00:04:59: Karin Tanner: wahrzunehmen, wie es deiner Mama oder

00:05:01: Karin Tanner: deinem Partner geht oder wo auch immer, wie

00:05:02: Karin Tanner: es deiner Mama oder deinem Partner geht

00:05:04: Karin Tanner: oder wo auch immer, oder dass es einfach so

00:05:06: Karin Tanner: nebenbei läuft, weil du es so gewohnt bist,

00:05:09: Karin Tanner: mehr wahrzunehmen, sondern Rau meine ich

00:05:12: Karin Tanner: tatsächlich mit deiner Wahrnehmung ganz

00:05:15: Karin Tanner: bewusst arbeitest, und zwar nicht als Übung

00:05:30: Karin Tanner: per se, sondern als normale Fähigkeit in

00:05:31: Karin Tanner: deinem Alltag.

00:05:31: Karin Tanner: Dieses ich kann erst vertrauen und die

00:05:33: Karin Tanner: Wahrnehmung tatsächlich in dieser Form

00:05:35: Karin Tanner: nutzen.

00:05:35: Karin Tanner: Wenn ich Beweise habe, kommt ja aus einem

00:05:43: Karin Tanner: gedanklichen Konstrukt, gerade wenn es um

00:05:44: Karin Tanner: Wahrnehmung geht, und vielleicht kennst du

00:05:46: Karin Tanner: das auch, dass im Aussen du vielleicht

00:05:48: Karin Tanner: seltsam angeguckt wirst, dass nicht alle

00:05:52: Karin Tanner: Menschen das so nachvollziehen können und

00:05:55: Karin Tanner: als allererstes mal Beweise wollen Oder

00:05:58: Karin Tanner: vielleicht dich gross angucken, mit grossen

00:06:00: Karin Tanner: Augen, wenn du Dinge weisst, die du

00:06:04: Karin Tanner: eigentlich nicht wissen kannst, und wenn

00:06:07: Karin Tanner: diese Menschen sehr stark im Kopf sind und

00:06:10: Karin Tanner: das verstehen wollen.

00:06:12: Karin Tanner: Es geht immer ums Verstehen wollen, weil

00:06:15: Karin Tanner: wir konditioniert wurden.

00:06:17: Karin Tanner: Wenn wir es verstehen, wenn unser genialer

00:06:21: Karin Tanner: Verstand, der super gerne Muster

00:06:25: Karin Tanner: entschlüsselt, der sehr gerne Dinge

00:06:28: Karin Tanner: versteht und einordnet, das wirklich ordnen

00:06:32: Karin Tanner: kann, dann kann ich es erst nutzen.

00:06:35: Karin Tanner: Und ich sage dir, das ist die grösste

00:06:38: Karin Tanner: Barriere für das übersinnliche Wahrnehmen

00:06:41: Karin Tanner: und deine Gabe, ganz natürlich in den

00:06:44: Karin Tanner: Alltag fliessen zu lassen, was es überhaupt

00:06:47: Karin Tanner: gibt.

00:06:48: Karin Tanner: Und umso wichtiger finde ich, dass du jetzt

00:06:51: Karin Tanner: gerade das hörst und vielleicht die

00:06:54: Karin Tanner: Entscheidung heute triffst, diesen Beweis

00:06:57: Karin Tanner: fallen zu wollen, dass diese Beweise dir

00:07:01: Karin Tanner: selber oder anderen nicht mehr diesen

00:07:04: Karin Tanner: Vorrang haben und gar nicht mehr bestehen,

00:07:10: Karin Tanner: weil die Welt gar nicht so aufgebaut ist,

00:07:13: Karin Tanner: weil laut dem Konstruktivismus wir die

00:07:17: Karin Tanner: Realität ja eh formen mit unserem Gedanken,

00:07:20: Karin Tanner: mit dem, was wir überzeugt sind davon, und

00:07:23: Karin Tanner: wir eh nur das wahrnehmen können, was bei

00:07:27: Karin Tanner: uns auch angelegt ist, dass es eigentlich

00:07:31: Karin Tanner: in diesem Sinne gar keine Wahrheiten gibt,

00:07:35: Karin Tanner: sondern es zeichnet sich einfach in der

00:07:37: Karin Tanner: Realität ab.

00:07:39: Karin Tanner: Ich habe mich als Kind, als ich das gemerkt

00:07:42: Karin Tanner: habe, dass ich da mehr wahrnehme als andere,

00:07:46: Karin Tanner: mal so eine Zeit lang gefragt passieren

00:07:49: Karin Tanner: Dinge, weil ich das gesehen habe bei

00:07:53: Karin Tanner: Vorahnungen, oder sehe ich es, weil es

00:07:57: Karin Tanner: passiert, und eigentlich gibt es dafür

00:08:03: Karin Tanner: keine wirkliche Erklärung.

00:08:08: Karin Tanner: Es ist so, wie du denkst, aber es hat ganz

00:08:10: Karin Tanner: viel damit zu tun, dass die Wahrheit in dem

00:08:13: Karin Tanner: Sinn nicht gibt, und wenn wir ständig nach

00:08:15: Karin Tanner: Wahrheiten suchen, machen wir das meistens

00:08:18: Karin Tanner: mit dem Verstand, also mit dem Kopf.

00:08:22: Karin Tanner: Das ist in etwa so, als würdest du einen

00:08:26: Karin Tanner: riesengroßen Ozean erklären wollen, indem

00:08:30: Karin Tanner: du einen kleinen Tropfen von diesem Wasser

00:08:34: Karin Tanner: nimmst und den untersuchst.

00:08:40: Karin Tanner: Es wird dir nicht gelingen, diesen Ozean zu

00:08:43: Karin Tanner: verstehen.

00:08:45: Karin Tanner: Aber das ist genau das, was unser Verstand

00:08:47: Karin Tanner: oft versucht Etwas, was unbegreiflich, oft

00:08:51: Karin Tanner: ist, so viel grösser als wir selber,

00:08:54: Karin Tanner: versuchen wir mit dem kleinen, sehr

00:08:57: Karin Tanner: langsamen, aber sehr liebgewonnenen

00:09:00: Karin Tanner: Verstand, aufspalten zu wollen, verstehen

00:09:04: Karin Tanner: zu wollen, und das blockiert.

00:09:11: Karin Tanner: Vielleicht schließt du gerade mal kurz die

00:09:13: Karin Tanner: Augen, wenn du nicht gerade am Autofahren

00:09:15: Karin Tanner: bist, versteht sich, und vielleicht fühlst

00:09:19: Karin Tanner: du mal den Unterschied zwischen ich will

00:09:22: Karin Tanner: Recht haben, ich will richtig sein, ich

00:09:26: Karin Tanner: will vielleicht auch integer sein und dem.

00:09:32: Karin Tanner: Ich will einfach spüren, ich nehme einfach

00:09:35: Karin Tanner: wahr, das ist wirkliche Öffnung.

00:09:57: Karin Tanner: Das ist wirkliche Öffnung, auch wenn du ein

00:09:59: Karin Tanner: gewisses Talent mitbringst.

00:10:01: Karin Tanner: Aber das Talent ist es nicht, es ist die

00:10:03: Karin Tanner: Freude daran, es ist das Glitzern dahinter,

00:10:11: Karin Tanner: das heisst.

00:10:11: Karin Tanner: Es ist nicht anders wie beim Wahrnehmen

00:10:14: Karin Tanner: Wenn du dich dafür interessierst, wenn du

00:10:19: Karin Tanner: spürst und auch immer wieder wahrnimmst,

00:10:23: Karin Tanner: dass du eigentlich Dinge weisst, die du

00:10:25: Karin Tanner: nicht wissen kannst, dass du manchmal

00:10:25: Karin Tanner: spürst, dass du wieder wahrnimmst, dass du

00:10:26: Karin Tanner: eigentlich Dinge weisst, die du nicht

00:10:27: Karin Tanner: wissen kannst, dass du manchmal spürst,

00:10:32: Karin Tanner: dass du nicht allein im Raum bist, obwohl

00:10:33: Karin Tanner: es kein Mensch im Raum hat.

00:10:44: Karin Tanner: Oder wenn du einfach Dinge erfühlst, wenn

00:10:48: Karin Tanner: du vielleicht mit Menschen arbeitest und

00:10:48: Karin Tanner: plötzlich Bilder bekommst oder vielleicht

00:10:49: Karin Tanner: sogar Körpersymptome, dann erinnert sich

00:10:59: Karin Tanner: dein System daran, an deinen Grundzustand,

00:11:01: Karin Tanner: an dein Urwissen.

00:11:01: Karin Tanner: Natürlich gibt es sowas wie ein Talent,

00:11:03: Karin Tanner: aber ich würde mal sagen, das ist eher die

00:11:04: Karin Tanner: Anziehung, so dass du merkst oh, da zieht

00:11:08: Karin Tanner: es mich hin, das fällt mir einfach als

00:11:13: Karin Tanner: einfach, als anderes.

00:11:14: Karin Tanner: Und natürlich ist es so quasi eine offene

00:11:16: Karin Tanner: Tür.

00:11:17: Karin Tanner: Und ich bin sicher, wenn du diesen Podcast

00:11:19: Karin Tanner: hörst, kennst du das genau beim

00:11:22: Karin Tanner: übernatürlichen Wahrnehmen.

00:11:23: Karin Tanner: Da gibt es einen Glitzer, da gibt es diese

00:11:25: Karin Tanner: Musik, die fasziniert, oder wo der Verstand

00:11:30: Karin Tanner: vielleicht noch verstehen will, wie das

00:11:31: Karin Tanner: funktioniert.

00:11:34: Karin Tanner: Und vielleicht hast du auch schon mit uns

00:11:35: Karin Tanner: gearbeitet und bist vielleicht auch

00:11:37: Karin Tanner: fasziniert, dass wir Dinge in deinem System

00:11:41: Karin Tanner: erkennen, die wir nicht wissen können.

00:11:49: Karin Tanner: Ein ganz wichtiger Teil davon ist nicht

00:11:51: Karin Tanner: dieses Beweisen-Wollen oder der Beweis im

00:11:54: Karin Tanner: Sinne von.

00:11:54: Karin Tanner: Ich kenne ganz viele Therapeuten, weil wir

00:11:57: Karin Tanner: natürlich auch mit vielen Therapeuten

00:11:59: Karin Tanner: zusammenarbeiten oder sie ausbilden die

00:12:06: Karin Tanner: wollen, wenn sie etwas wahrnehmen im Feld

00:12:08: Karin Tanner: vom Kunden zum Beispiel immer wissen, ob

00:12:11: Karin Tanner: das stimmt.

00:12:12: Karin Tanner: Aber das, was du wahrnimmst, ist oftmals

00:12:15: Karin Tanner: nicht mal etwas, was der Klient wissen kann,

00:12:18: Karin Tanner: zum Beispiel irgendwelche Dateien ich nenne

00:12:21: Karin Tanner: sie Dateien oder Felder oder Bilder, die

00:12:25: Karin Tanner: vielleicht nicht mal seine sind sondern

00:12:27: Karin Tanner: vielleicht von Familienkonstrukt, von Ahnen,

00:12:35: Karin Tanner: was auch immer.

00:13:23: Karin Tanner: No-transcript ist immer eine Übersetzung

00:13:29: Karin Tanner: von gewissen Frequenzen, die du kodierst.

00:13:32: Karin Tanner: Und da in diesem Fall passiert natürlich

00:13:35: Karin Tanner: auch ganz viel.

00:13:36: Karin Tanner: Sagen wir mal, nennen wir es mal

00:13:39: Karin Tanner: Verunreinigung.

00:13:40: Karin Tanner: Denn in diesem dogmatischen Lernen wird oft,

00:13:44: Karin Tanner: oft gesagt wenn du das wahrnimmst, bedeutet

00:13:46: Karin Tanner: das das, und wenn du das, bedeutet das das.

00:13:49: Karin Tanner: Und man versucht genau auch aus dem

00:13:51: Karin Tanner: gleichen Grund irgendwelche Erklärungen zu

00:13:55: Karin Tanner: finden, wieso irgendwas da ist, dass du

00:13:59: Karin Tanner: vielleicht in einen Raum kommst und du

00:14:00: Karin Tanner: sagst, es fühlt sich unschön an in diesem

00:14:03: Karin Tanner: Raum.

00:14:04: Karin Tanner: Und weil du diese Emotion kennst, wenn zum

00:14:08: Karin Tanner: Beispiel gestritten wirst, dann sagst du,

00:14:11: Karin Tanner: da wurde gestritten in diesem Raum.

00:14:14: Karin Tanner: Aber vielleicht ist es gar nicht das,

00:14:15: Karin Tanner: sondern du spürst einfach diese Frequenz,

00:14:19: Karin Tanner: und es geht nicht darum, es zu erklären

00:14:22: Karin Tanner: oder in etwas rüberzuschreiben.

00:14:26: Karin Tanner: Da verlieren sich ganz viele Menschen, die

00:14:29: Karin Tanner: super schön wahrnehmen und sich dann aber

00:14:33: Karin Tanner: verstricken in solchen Bedeutung suchen das,

00:14:48: Karin Tanner: was wirkt, weil es wirkt nicht.

00:14:49: Karin Tanner: Das ist so, wie wenn du zum Beispiel die

00:14:51: Karin Tanner: Augen verbunden bekommst und dir wird ein

00:14:52: Karin Tanner: Erdbeerjoghurt gereicht, und du nimmst

00:14:53: Karin Tanner: einen Löffel von diesem Erdbeerjoghurt und

00:14:56: Karin Tanner: es fühlt sich schön an, und du kannst

00:14:59: Karin Tanner: vielleicht erklären, wie sich das anfühlt

00:15:03: Karin Tanner: auf der Zunge, wie das schmeckt.

00:15:06: Karin Tanner: Aber es geht nicht darum zu sagen, es ist

00:15:08: Karin Tanner: ein Erdbeerjoghurt.

00:15:09: Karin Tanner: Es ist kein Beweis, sondern du erklärst,

00:15:14: Karin Tanner: was du wahrnimmst, und das ist die Wirkung

00:15:17: Karin Tanner: dahinter.

00:15:21: Karin Tanner: Es geht um das Vertrauen von deiner

00:15:24: Karin Tanner: Wahrnehmung und nicht um den Beweis über

00:15:28: Karin Tanner: das Wissen.

00:15:30: Karin Tanner: Beweise wollen nämlich Sicherheit.

00:15:34: Karin Tanner: Wahrnehmung entsteht in der Freiheit.

00:15:41: Karin Tanner: Das heisst, deine Wahrnehmung ist sowas wie

00:15:44: Karin Tanner: ein Urwissen, eine Erinnerung an deine

00:15:48: Karin Tanner: Fähigkeiten, und wenn sie gepaart wird mit

00:15:52: Karin Tanner: Vertrauen, ohne es bewiesen zu haben, und

00:15:59: Karin Tanner: mit dieser Offenheit, dass du es nicht

00:16:03: Karin Tanner: wissen musst, sondern es wirkt durch das,

00:16:05: Karin Tanner: dass du es fühlst, dass du es erkennst,

00:16:10: Karin Tanner: dass du es siehst, vielleicht sogar, wenn

00:16:13: Karin Tanner: du mit Menschen arbeitest, dass du es

00:16:15: Karin Tanner: aussprichst, nicht, was es bedeutet,

00:16:45: Karin Tanner: sondern weil du diese Datei, dieses Feld,

00:16:47: Karin Tanner: das, was du feinstofflich wahrnimmst,

00:16:48: Karin Tanner: entdeckst und wahrnimmst, ist die höchste

00:16:50: Karin Tanner: Wirkung von dieser übernatürlichen

00:16:52: Karin Tanner: Wahrnehmung.

00:16:52: Karin Tanner: Und genau hier setzt auch unser nächstes

00:16:53: Karin Tanner: Event an.

00:16:53: Karin Tanner: Ich habe den empfangen, und ich finde den

00:16:54: Karin Tanner: so einen coolen Namen gegeben finde ich

00:16:57: Karin Tanner: House of Spells.

00:16:58: Karin Tanner: Es ist ein kostenfreier Reiser, und es

00:17:05: Karin Tanner: werden Live-Events sein für Menschen, die

00:17:06: Karin Tanner: diese natürliche Magie in ihrem Alltag

00:17:09: Karin Tanner: leben wollen, weil ich fand das ganz lange.

00:17:14: Karin Tanner: Also ich fand mich ganz lange in zwei

00:17:15: Karin Tanner: Welten, und zwar die eine Welt, wo ich

00:17:18: Karin Tanner: gemerkt habe, da ist so viel mehr möglich,

00:17:20: Karin Tanner: nimm das wahr, das ist so viel Magie, da

00:17:24: Karin Tanner: ist so viel möglich.

00:17:25: Karin Tanner: Und dann der Alltag, der scheinbar

00:17:27: Karin Tanner: abgeschnitten ist von all diesen

00:17:29: Karin Tanner: Möglichkeiten, weil ich das wie zweigeteilt

00:17:32: Karin Tanner: habe, weil ich oft diesen Alltag nicht

00:17:36: Karin Tanner: verbunden habe.

00:17:37: Karin Tanner: Und vielleicht kennst du das du gehst in

00:17:38: Karin Tanner: Seminare, du glitzerst, es fühlt sich super

00:17:42: Karin Tanner: schön an, und wenn du aber im Alltag

00:17:44: Karin Tanner: steckst, dann ist dieser Glitzer nicht mehr

00:17:48: Karin Tanner: da, dann ist diese Magie von der

00:17:50: Karin Tanner: Wahrnehmung nicht mehr in diesem vollen

00:17:56: Karin Tanner: Gefühl spürbar und auch nicht wirkbar, weil

00:18:00: Karin Tanner: du merkst, dass der Alltag so profan ist

00:18:03: Karin Tanner: und dass du schon längst darüber weg bist,

00:18:06: Karin Tanner: dass du irgendwelche dogmatischen

00:18:10: Karin Tanner: esoterischen Lehren in deinen Alltag

00:18:12: Karin Tanner: bringen willst, sondern weil du dieses

00:18:14: Karin Tanner: einfach dieses Übernatürliche ganz

00:18:17: Karin Tanner: natürlich in deinen Alltag, in deine

00:18:19: Karin Tanner: Entscheidung, in dein Business, in deine

00:18:22: Karin Tanner: Arbeit mit Menschen ininer Kindererziehung

00:18:25: Karin Tanner: einfach in deinem Alltag leben willst, dass

00:18:29: Karin Tanner: du im Alltag spürst, was für ein magisches

00:18:33: Karin Tanner: Wesen du bist, welche Möglichkeiten da sind

00:18:38: Karin Tanner: mit deiner Superkraft, dann ist dieses

00:18:57: Karin Tanner: House of Spells genau das Richtige für dich,

00:18:58: Karin Tanner: und du findest einen Link in den Shownotes

00:18:59: Karin Tanner: für dieses kostenfreie Live-Event

00:19:00: Karin Tanner: übernächste Woche.

00:19:01: Karin Tanner: Nächste Woche wird André wieder einen

00:19:03: Karin Tanner: Podcast machen, und übernächste Woche

00:19:06: Karin Tanner: sprechen wir darüber, wie du entscheiden

00:19:09: Karin Tanner: kannst, ob du einfach sensibel bist oder

00:19:13: Karin Tanner: wirklich Informationen liest, ob du

00:19:17: Karin Tanner: tatsächlich deine Tentakel draussen hast

00:19:20: Karin Tanner: und vielleicht mit deinem Instinkt sehr

00:19:24: Karin Tanner: viel wahrnimmst oder ob es dann wirklich

00:19:27: Karin Tanner: die übernatürliche Wahrnehmung ist.

00:19:31: Karin Tanner: Wenn du spürst, dass deine Wahrnehmung Teil

00:19:33: Karin Tanner: deiner Arbeit, deines Alltags werden will

00:19:36: Karin Tanner: nicht als Zufall, sondern als ganz klare

00:19:39: Karin Tanner: Fähigkeit, als Superkraft dann ist das

00:19:43: Karin Tanner: genau das Feld, in dem wir in der

00:19:46: Karin Tanner: Neuromagie arbeiten.

00:19:50: Karin Tanner: So schön warst du dabei in dieser ersten

00:19:52: Karin Tanner: Folge für Übernatürlichen Wahrnehmen.

00:19:55: Karin Tanner: Ich hoffe, dein Herz wurde ganz weich, ganz

00:19:58: Karin Tanner: weit und deine Seele hat sich angesprochen

00:20:02: Karin Tanner: gefühlt, weil sie genau weiß, dass du diese

00:20:06: Karin Tanner: Gabe, dass du diese Superkraft in dir

00:20:10: Karin Tanner: trägst und es jetzt Zeit ist, diese

00:20:14: Karin Tanner: wirklich in deinen Alltag hineinzugeben.

00:20:17: Karin Tanner: Und dann freuen wir uns, wenn wir uns sehen

00:20:19: Karin Tanner: bei House of Spells Tschüss und mit Glitzer.

00:20:27: Karin Tanner: Schön warst du da.

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